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Albert Schramm
Der Bilderschmuck der Frühdrucke Die Drucker in Nürnberg (außer Koberger)
Reihe: Der Bilderschmuck der Frühdrucke
Band-Nr.: 18
ISBN: 978-3-7772-8238-1
Nachdruck 1982

49,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | Sack–Sed. (S 1149–S 5251)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 18
ISBN: 978-3-7772-9200-7
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*
Natalie Maag
Alemannische Minuskel (744-846 n. Chr.) Frühe Schriftkultur im Bodenseeraum und Voralpenland
Reihe: Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters
Band-Nr.: 18
ISBN: 978-3-7772-1422-1
Die alemannische Minuskel ist als Schrift Zeuge des kulturellen Aufbruchs am Vorabend der Karolingerzeit. Wie andere Regionalschriften dokumentiert sie den Umbruch im Schriftwesen vor der karolingischen Minuskel. Die Erschließung ihrer Schriftträger bietet einen direkten Zugang zu den bedeutenden Überlieferungszentren und gibt Einblick in die Arbeitsweise der Skriptorien. Man mag von Digraphie sprechen, wenn in den Schreibschulen alemannische und karolingische Minuskel parallel existieren - die höherwertige Schrift bleibt jedoch die alemannische Minuskel. Ludwig TRAUBE gab den Anstoß zur Erforschung dieser Schrift, die zuerst Albert BRUCKNER durch die Herausgabe der Scriptoria medii aevi Helvetica vorantrieb. Schließlich wurde der Terminus EURalemannic MinusculeEUR auch von Elias A. LOWE und Bernhard BISCHOFF rezipiert und fand Eingang in den Katalog der Codices Latini Antiquiores. Durch die Verzahnung von Paläographie, Handschriftenphilologie, Kodikologie und Forschungen zur Buchmalerei konnte erstmals der gewaltige Kulturraum erforscht werden, der von der alemannischen Minuskel erfasst worden ist. Einem umfassenden Forschungsüberblick - mit kurzem Exkurs zur Kunstgeschichte - folgt eine Beschreibung von Anfang und Blüte der Schreibschulen St. Gallen und Reichenau. Die paläographischen Beobachtungen werden durch signifikante Abbildungen und korrespondierende Erläuterungen unmittelbar nachvollziehbar gemacht. Weitere alemannische Schreibstätten, die sich jenseits des Bodenseeraumes befinden (Freising, Mondsee, Kremsmünster etc.), schließen daran an. Der Katalog verzeichnet 260 signifikante Handschriften und 130 Urkunden in alemannischer Minuskel; der farbige Tafelteil ermöglicht die besprochenen Schreibschulen wie in einem paläographischen Album durchzuschauen. Zusammen mit dem Handschriftenregister, dem Index nominum sowie einer Karte zum Verbreitungsgebiet der alemannischen Minuskel ist hier sowohl ein wissenschaftliches Nachschlagewerk als auch eine Biographie der ersten wirkmächtigen Buchschrift des Bodenseeraumes und des Voralpenlandes entstanden.

164,00 €*
Lothar Lang
Buchkunst und Kunstgeschichte im 20. Jahrhundert Graphik, Illustration, Malerbuch
Reihe: Bibliothek des Buchwesens (BB)
Band-Nr.: 17
ISBN: 978-3-7772-0510-6
Mit 100 Abb., davon 30 farbig

48,00 €*
Albert Schramm
Der Bilderschmuck der Frühdrucke Die Drucker in Nürnberg. 1. Anton Koberger
Reihe: Der Bilderschmuck der Frühdrucke
Band-Nr.: 17
ISBN: 978-3-7772-8115-5
Nachdruck 1981

79,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | Rei–Sach. (R 652–S 1148)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 17
ISBN: 978-3-7772-9101-7
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*
Albert Schramm
Der Bilderschmuck der Frühdrucke Die Drucker in Speyer, Würzburg, Eichstätt, Passau, München, Ingolstadt, Zweibrücken, Freising, Memmingen
Reihe: Der Bilderschmuck der Frühdrucke
Band-Nr.: 16
ISBN: 978-3-7772-8114-8
Nachdruck 1981

69,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | Pf–Reh. (P 2131–R 651)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 16
ISBN: 978-3-7772-9007-2
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*
Friedrich Nestler
Einführung in die Bibliographie Auf der Grundlage des Werkes von Georg Schneider völlig neu bearbeitet von Friedrich Nestler
Reihe: Bibliothek des Buchwesens (BB)
Band-Nr.: 16
ISBN: 978-3-7772-0509-0
Gegenstand dieses Werkes ist die bibliographische Information über Literatur und andere Ressourcen. Die Darstellung berücksichtigt aktuelle und historische strukturelle Aspekte und ist gegliedert in die Abschnitte Begriff der Bibliographie, Allgemeine bibliographische Methode und Die Arten der bibliographischen Literaturinformation.Prof. Georg Schneider legte in seiner ersten Auflage den Schwerpunkt auf die Beschreibung der erprobten Verfahrensweisen und die Spielräume für praktische Lösungen. Seine Methodenlehre verband er mit der Erörterung des Begriffs der Bibliographie. Der Bearbeiter dieser völlig neuen Auflage, Prof. Friedrich Nestler, folgt den Argumenten Schneiders und betrachtet bibliographische Tätigkeit als Bestandteil der sozialen Kommunikation. Es werden die Grundzüge der historischen Entwicklung des Nachdenkens über die bibliographische Tätigkeit dargelegt. Die Bestimmung des Begriffs wird erweitert durch die Skizzierung verschiedener Analysen der Zusammenhänge aus dem 20. Jahrhundert, die von Paul Otlet, Konstantin R. Simon, Roy Stokes, Oleg P. Korsunov, Abram I. Barsuk, Patrick Wilson und Alfredo Serrai stammen. Es sind Konzepte einer ganzheitlichen Betrachtung, in denen Bibliographie mehr ist als eine Summe von Verzeichnissen und Methoden ihrer Erarbeitung und Nutzung. Die Darstellung der allgemeinen Methode berücksichtigt die durch die elektronische Datenverarbeitung und das Internet gegebenen neuen Verfahrensweisen der Literaturinformation.Die Neubearbeitung ist ein Beitrag zur Diskussion der Perspektiven des Fachgebietes, das gegenwärtig auf der Ebene der Ausbildung von den Details der Speicherung und Recherche von Daten geprägt ist und das in bibliothekarischen Ausbildungskonzepten unter verschiedenen neuen Namen erscheint. Die Übersicht über das Ganze und über seine Wissensgrundlagen soll die Einsicht in den Zusammenhang der Teile des Faches fördern.

38,00 €*
Albert Schramm
Der Bilderschmuck der Frühdrucke Die Drucker in Mainz: 4. Erhard Reuwich. 5. Jakob Meydenbach. 6. Peter Friedberg
Reihe: Der Bilderschmuck der Frühdrucke
Band-Nr.: 15
ISBN: 978-3-7772-8149-0
Nachdruck 1981

88,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | No–Pe. (N 1796–P 2130)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 15
ISBN: 978-3-7772-8941-0
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*
Helmut Baumann, Brigitte Baumann
Die Mainzer Kräuterbuch-Inkunabeln «Herbarius Moguntinus», «Gart der Gesundheit» und «Hortus Sanitatis». Wissenschaftshistorische Untersuchung der drei Prototypen botanisch-medizinischer Literatur des Mittelalters
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 15
ISBN: 978-3-7772-1020-9
Die Kräuterbücher «Herbarius Moguntinus» (1484) und «Gart der Gesundheit» (1485), beide gedruckt von Peter Schöffer, sowie der «Hortus Sanitatis» (1491) aus der Presse von Jacob Meydenbach gehören zu den bedeutendsten Mainzer Frühdrucken der Inkunabelzeit an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. In der Phase des Übergangs von der Handschrift zum Druck stellen sie Prototypen der bebilderten Medizinwerke dar, die innerhalb von weniger als einem Jahrzehnt auf den Markt kamen. Sie dienten daher als Vorbilder für zahlreiche Nachdrucke und Neuausgaben bis ins späte 16. Jahrhundert.Schon früh erweckten diese Druckwerke buchgeschichtliches Interesse, wobei aber die naturwissenschaftlichen Aspekte meist nur unzureichend berücksichtigt wurden. Erstmals wird nun in der vorliegenden wissenschaftshistorischen Untersuchung von Brigitte und Helmut Baumann der Inhalt dieser einzelnen Arzneipflanzenwerke einer grundlegenden Analyse unterzogen. Den Grundstock für die Texte und Holzschnitte findet man in früher erschienenen und häufig fortgeschriebenen Quellen. Daher untersuchen die Verfasser in den ersten Kapiteln diejenigen Werke, die als Vorläufer in Frage kommen wie «Etymologiae» (um 630), «Capitulare de Villis» (um 800), «Hortulus» (um 840), «Physica» (1152), «De Vegetabilibus» (1256/1257), «Buch der Natur» (1475), «Lateinischer Macer Floridus» (1. Hälfte 13. Jhdt.), «Deutscher Macer Floridus» (1. Hälfte 15. Jhdt.), «Pseudo-Apuleius-Platonicus» (1481/1482) und «Promptuarium Medicinae» (1483). Das Arteninventar des «Promptuarium Medicinae» wurde erstmals bestimmt. Stets werden die Autoren, ihre Werke und der Forschungsstand geboten. Eine tabellarische Auflistung der Pflanzenbestimmungen ergänzt die Kapitel. In gleicher Weise werden auch der «Herbarius Moguntinus» und der «Gart der Gesundheit» studiert. Vom «Hortus Sanitatis» wird der umfangreichste Teil, der «Tractatus de herbis», bearbeitet. Zahlreiche Korrekturen und Ergänzungen früherer Veröffentlichungen sind Ergebnis dieser Untersuchungen. Nur in der Zusammenschau aller verschiedenartiger Quellen konnte die schwierige Identifizierung der mittelalterlichen Pflanzennamen bewältigt und ihre gegenseitige Abhängigkeit aufgezeigt werden. Im Zentrum der Untersuchung steht der «Gart der Gesundheit», dessen Pflanzennamen einen Einblick in die Literaturketten der Vorläuferwerke vermitteln.Insgesamt enthalten die behandelten Werke ca. 800 Heilmittel, die mit ihren lateinischen und deutschen Volksnamen in einer Gesamtübersicht vergleichend aufgelistet werden. Auf 96 Seiten schließt sich ein Synonymenverzeichnis an, das die Volksnamen aller 12 bearbeiteten Werke beinhaltet. Ein Register der wissenschaftlichen Pflanzen- und Heilmittelnamen vervollständigt die Bestimmung. Eine weitere Aufstellung über die zahlreichen Nachdrucke, Übersetzungen und Neuausgaben vom 15. bis 16. Jahrhundert des «Gart der Gesundheit» und «Hortus Sanitatis» aus verschiedenen Druckereien Mitteleuropas verdeutlicht weiter die Bedeutung dieser Kräuterbuch-Inkunabeln. Ein kurzer Abschnitt beschäftigt sich mit der Kolorierung von Wiegendrucken. Abgerundet wird das Werk durch Betrachtungen zur Kulturgeschichte von neun wichtigen Nutzpflanzen.

149,00 €*
Hans Foerster, Thomas Frenz
Abriß der lateinischen Paläographie Reihe: Bibliothek des Buchwesens (BB)
Band-Nr.: 15
ISBN: 978-3-7772-0410-9
Hans Foersters Standardwerk behandelt in vier Abschnitten die Geschichte der Paläographie, das Schreibwesen (d. h. die äußeren Bedingungen für das Entstehen und die Überlieferung von Schriftwerken wie Beschreibstoffe, Rolle und Kodex, Schreiber, Buchhandel, Bibliotheken), die eigentliche Schriftgeschichte sowie einige Nebengebiete der Paläographie wie Schnellschriften, Abkürzungen, Zahlen und Interpunktion. Der Bearbeiter der nunmehr 3. Auflage, Prof. Thomas Frenz, hat vor allem im umfangreichen Kapitel über die Geschichte der Schrift die Forschungsergebnisse der letzten vier Jahrzehnte behutsam eingearbeitet, den Abschnitt über die humanistische Schrift erweitert und einen Beitrag zur neuzeitlichen Schriftentwicklung hinzugefügt. Ein ausführliches Register erleichtert die Suche nach bestimmten Namen, Orten oder Sachfragen. Das Buch gehört zum Handwerkszeug des Paläographen, (Mittel)Lateiners, Historikers, Theologen, des Bibliothekars, Archivars und des Buchwissenschaftlers. Aus dem Inhalt: Schreibwesen: Beschreibstoffe, Äußeres der Schriftwerke, Die Verbreitung und Aufbewahrung der Schriftwerke. Schriftgeschichte: Entstehung des lateinischen Alphabetes, Die lateinische Schrift im Altertum, Nationalschriften. Die Schriften des Mittelalters bis zur karolingischen Reform, Die karolingische Reform, Die Minuskel vom 10. bis 12. Jahrhundert, Gotische Schriften, Renaissanceschriften, Die Schriften der Neuzeit. Ergänzende Fragestellungen zur Schriftgeschichte: Kurzschrift, Schriftkürzungen, Zahlzeichen, Interpunktion.

98,00 €*
Otto Mazal
Die Überlieferung der antiken Literatur im Buchdruck des 15. Jahrhunderts 1. Teilband
Reihe: Bibliothek des Buchwesens (BB)
Band-Nr.: 14
Heft-Nr.: 1
ISBN: 978-3-7772-0318-8
Mit der Tradierung der antiken Literatur im Buchdruck des 15. Jahrhunderts, der Inkunabelzeit, wird hier eine revolutionierende Epoche von rund fünfzig Jahren aus der langen Überlieferungsgeschichte antiker Texte herausgegriffen und beleuchtet. Vertreter der griechischen, römischen, jüdischen und christlichen Literatur des Altertums hatten auf verschiedenste Art und Weise ihren Weg durch das Mittelalter gefunden; neben der reichen Weitergabe bestimmter Texte stehen Werke, die nur in wenigen Handschriften oder gar nur einem Codex überkommen sind. Das 15. Jahrhundert, zu dessen Signaturen die Bewegung des Humanismus und die Erfindung des Buchdrucks zählen, eröffnete der Verbreitung der Literaturen der Antike neue und ungeahnte Möglichkeiten. Nicht zuletzt erweiterte sich in dieser Zeit die Kenntnis der antiken Literatur im Abendland durch Neufunde von Handschriften und durch die wachsende Einbeziehung griechischer Texte. Mochte handschriftliches Kopieren noch so effizient sein, konnte doch erst im soeben erfundenen Buchdruck von "Ausgaben" gesprochen werden, die gleichartige Texte in großer Zahl auf den Markt brachten und zur Stabilisierung der jeweiligen Textformen beitrugen. Die Rolle von Herausgebern, textkritischen Philologen und Kommentatoren erhielt neue Bedeutung. Das vorliegende, aus vier Teilbänden bestehende Werk verfolgt das Ziel, die bereits im 15. Jahrhundert zum Druck gelangten Schriften antiker Autoren vorzuführen, ihre mittelalterliche Textgeschichte zu skizzieren und ihre Aufnahme in den Druck vor dem Hintergrund der geistigen Strömungen der Zeit darzustellen. Die am Text und am Druck beteiligten Personen - Herausgeber, Übersetzer, Korrektoren, Kommentatoren, Typographen und Verleger - stellt der bedeutende Byzantinist und Handschriftenkundler Universitätsprofessor Dr. Otto Mazal, Wien, in aller Ausführlichkeit vor. Die antike Literatur präsentiert sich hier in ihrer Gesamtheit; daher werden sowohl die "klassischen" griechischen und lateinischen Texte wie auch die Werke der jüdischen und christlichen Literatur der Epoche gewürdigt. - Ein ausführliches Personenregister im 4. Teilband ermöglicht den punktuellen Zugriff in diesem geistesgeschichtlichen Opus magnum, dessen Detailreichtum ebenso ungewöhnlich ist wie die thematische Spannbreite der ins Blickfeld gerückten antiken Literaturproduktion. Aus dem Inhalt: ERSTER TEILBAND 1. Abschnitt: Die Voraussetzungen der Rezeption der antiken Sprachen und Literaturen im Abendland; 2. Abschnitt: Die klassische griechische Literatur im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die griechische schöne Literatur der Antike; 2. Kapitel: Die griechische philosophische Literatur; 3. Kapitel: Die griechische fachwissenschaftliche Literatur ZWEITER TEILBAND 3. Abschnitt: Die klassische lateinische Literatur im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die schöne Literatur der Römer; DRITTER TEILBAND 3. Abschnitt: Die klassische lateinische Literatur im Inkunabeldruck; 2. Kapitel: Die philosophische Literatur der Römer; 3. Kapitel: Die fachwissenschaftliche Literatur der Römer. VIERTER TEILBAND 4. Abschnitt: Die jüdische und christliche Literatur der Antike im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die jüdische Literatur der Antike; 2. Kapitel: Die christliche Literatur der Antike; Register.

148,00 €*
Otto Mazal
Die Überlieferung der antiken Literatur im Buchdruck des 15. Jahrhunderts 2. Teilband
Reihe: Bibliothek des Buchwesens (BB)
Band-Nr.: 14
Heft-Nr.: 2
ISBN: 978-3-7772-0320-1
Mit der Tradierung der antiken Literatur im Buchdruck des 15. Jahrhunderts, der Inkunabelzeit, wird hier eine revolutionierende Epoche von rund fünfzig Jahren aus der langen Überlieferungsgeschichte antiker Texte herausgegriffen und beleuchtet. Vertreter der griechischen, römischen, jüdischen und christlichen Literatur des Altertums hatten auf verschiedenste Art und Weise ihren Weg durch das Mittelalter gefunden; neben der reichen Weitergabe bestimmter Texte stehen Werke, die nur in wenigen Handschriften oder gar nur einem Codex überkommen sind. Das 15. Jahrhundert, zu dessen Signaturen die Bewegung des Humanismus und die Erfindung des Buchdrucks zählen, eröffnete der Verbreitung der Literaturen der Antike neue und ungeahnte Möglichkeiten. Nicht zuletzt erweiterte sich in dieser Zeit die Kenntnis der antiken Literatur im Abendland durch Neufunde von Handschriften und durch die wachsende Einbeziehung griechischer Texte. Mochte handschriftliches Kopieren noch so effizient sein, konnte doch erst im soeben erfundenen Buchdruck von "Ausgaben" gesprochen werden, die gleichartige Texte in großer Zahl auf den Markt brachten und zur Stabilisierung der jeweiligen Textformen beitrugen. Die Rolle von Herausgebern, textkritischen Philologen und Kommentatoren erhielt neue Bedeutung. Das vorliegende, aus vier Teilbänden bestehende Werk verfolgt das Ziel, die bereits im 15. Jahrhundert zum Druck gelangten Schriften antiker Autoren vorzuführen, ihre mittelalterliche Textgeschichte zu skizzieren und ihre Aufnahme in den Druck vor dem Hintergrund der geistigen Strömungen der Zeit darzustellen. Die am Text und am Druck beteiligten Personen - Herausgeber, Übersetzer, Korrektoren, Kommentatoren, Typographen und Verleger - stellt der bedeutende Byzantinist und Handschriftenkundler Universitätsprofessor Dr. Otto Mazal, Wien, in aller Ausführlichkeit vor. Die antike Literatur präsentiert sich hier in ihrer Gesamtheit; daher werden sowohl die "klassischen" griechischen und lateinischen Texte wie auch die Werke der jüdischen und christlichen Literatur der Epoche gewürdigt. - Ein ausführliches Personenregister im 4. Teilband ermöglicht den punktuellen Zugriff in diesem geistesgeschichtlichen Opus magnum, dessen Detailreichtum ebenso ungewöhnlich ist wie die thematische Spannbreite der ins Blickfeld gerückten antiken Literaturproduktion. Aus dem Inhalt: ERSTER TEILBAND 1. Abschnitt: Die Voraussetzungen der Rezeption der antiken Sprachen und Literaturen im Abendland; 2. Abschnitt: Die klassische griechische Literatur im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die griechische schöne Literatur der Antike; 2. Kapitel: Die griechische philosophische Literatur; 3. Kapitel: Die griechische fachwissenschaftliche Literatur ZWEITER TEILBAND 3. Abschnitt: Die klassische lateinische Literatur im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die schöne Literatur der Römer; DRITTER TEILBAND 3. Abschnitt: Die klassische lateinische Literatur im Inkunabeldruck; 2. Kapitel: Die philosophische Literatur der Römer; 3. Kapitel: Die fachwissenschaftliche Literatur der Römer. VIERTER TEILBAND 4. Abschnitt: Die jüdische und christliche Literatur der Antike im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die jüdische Literatur der Antike; 2. Kapitel: Die christliche Literatur der Antike; Register.

139,00 €*
Otto Mazal
Die Überlieferung der antiken Literatur im Buchdruck des 15. Jahrhunderts 3. Teilband
Reihe: Bibliothek des Buchwesens (BB)
Band-Nr.: 14
Heft-Nr.: 3
ISBN: 978-3-7772-0321-8
Mit der Tradierung der antiken Literatur im Buchdruck des 15. Jahrhunderts, der Inkunabelzeit, wird hier eine revolutionierende Epoche von rund fünfzig Jahren aus der langen Überlieferungsgeschichte antiker Texte herausgegriffen und beleuchtet. Vertreter der griechischen, römischen, jüdischen und christlichen Literatur des Altertums hatten auf verschiedenste Art und Weise ihren Weg durch das Mittelalter gefunden; neben der reichen Weitergabe bestimmter Texte stehen Werke, die nur in wenigen Handschriften oder gar nur einem Codex überkommen sind. Das 15. Jahrhundert, zu dessen Signaturen die Bewegung des Humanismus und die Erfindung des Buchdrucks zählen, eröffnete der Verbreitung der Literaturen der Antike neue und ungeahnte Möglichkeiten. Nicht zuletzt erweiterte sich in dieser Zeit die Kenntnis der antiken Literatur im Abendland durch Neufunde von Handschriften und durch die wachsende Einbeziehung griechischer Texte. Mochte handschriftliches Kopieren noch so effizient sein, konnte doch erst im soeben erfundenen Buchdruck von "Ausgaben" gesprochen werden, die gleichartige Texte in großer Zahl auf den Markt brachten und zur Stabilisierung der jeweiligen Textformen beitrugen. Die Rolle von Herausgebern, textkritischen Philologen und Kommentatoren erhielt neue Bedeutung. Das vorliegende, aus vier Teilbänden bestehende Werk verfolgt das Ziel, die bereits im 15. Jahrhundert zum Druck gelangten Schriften antiker Autoren vorzuführen, ihre mittelalterliche Textgeschichte zu skizzieren und ihre Aufnahme in den Druck vor dem Hintergrund der geistigen Strömungen der Zeit darzustellen. Die am Text und am Druck beteiligten Personen - Herausgeber, Übersetzer, Korrektoren, Kommentatoren, Typographen und Verleger - stellt der bedeutende Byzantinist und Handschriftenkundler Universitätsprofessor Dr. Otto Mazal, Wien, in aller Ausführlichkeit vor. Die antike Literatur präsentiert sich hier in ihrer Gesamtheit; daher werden sowohl die "klassischen" griechischen und lateinischen Texte wie auch die Werke der jüdischen und christlichen Literatur der Epoche gewürdigt. - Ein ausführliches Personenregister im 4. Teilband ermöglicht den punktuellen Zugriff in diesem geistesgeschichtlichen Opus magnum, dessen Detailreichtum ebenso ungewöhnlich ist wie die thematische Spannbreite der ins Blickfeld gerückten antiken Literaturproduktion. Aus dem Inhalt: ERSTER TEILBAND 1. Abschnitt: Die Voraussetzungen der Rezeption der antiken Sprachen und Literaturen im Abendland; 2. Abschnitt: Die klassische griechische Literatur im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die griechische schöne Literatur der Antike; 2. Kapitel: Die griechische philosophische Literatur; 3. Kapitel: Die griechische fachwissenschaftliche Literatur ZWEITER TEILBAND 3. Abschnitt: Die klassische lateinische Literatur im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die schöne Literatur der Römer; DRITTER TEILBAND 3. Abschnitt: Die klassische lateinische Literatur im Inkunabeldruck; 2. Kapitel: Die philosophische Literatur der Römer; 3. Kapitel: Die fachwissenschaftliche Literatur der Römer. VIERTER TEILBAND 4. Abschnitt: Die jüdische und christliche Literatur der Antike im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die jüdische Literatur der Antike; 2. Kapitel: Die christliche Literatur der Antike; Register.

148,00 €*
Otto Mazal
Die Überlieferung der antiken Literatur im Buchdruck des 15. Jahrhunderts 4. Teilband
Reihe: Bibliothek des Buchwesens (BB)
Band-Nr.: 14
Heft-Nr.: 4
ISBN: 978-3-7772-0323-2
Mit der Tradierung der antiken Literatur im Buchdruck des 15. Jahrhunderts, der Inkunabelzeit, wird hier eine revolutionierende Epoche von rund fünfzig Jahren aus der langen Überlieferungsgeschichte antiker Texte herausgegriffen und beleuchtet. Vertreter der griechischen, römischen, jüdischen und christlichen Literatur des Altertums hatten auf verschiedenste Art und Weise ihren Weg durch das Mittelalter gefunden; neben der reichen Weitergabe bestimmter Texte stehen Werke, die nur in wenigen Handschriften oder gar nur einem Codex überkommen sind. Das 15. Jahrhundert, zu dessen Signaturen die Bewegung des Humanismus und die Erfindung des Buchdrucks zählen, eröffnete der Verbreitung der Literaturen der Antike neue und ungeahnte Möglichkeiten. Nicht zuletzt erweiterte sich in dieser Zeit die Kenntnis der antiken Literatur im Abendland durch Neufunde von Handschriften und durch die wachsende Einbeziehung griechischer Texte. Mochte handschriftliches Kopieren noch so effizient sein, konnte doch erst im soeben erfundenen Buchdruck von "Ausgaben" gesprochen werden, die gleichartige Texte in großer Zahl auf den Markt brachten und zur Stabilisierung der jeweiligen Textformen beitrugen. Die Rolle von Herausgebern, textkritischen Philologen und Kommentatoren erhielt neue Bedeutung. Das vorliegende, aus vier Teilbänden bestehende Werk verfolgt das Ziel, die bereits im 15. Jahrhundert zum Druck gelangten Schriften antiker Autoren vorzuführen, ihre mittelalterliche Textgeschichte zu skizzieren und ihre Aufnahme in den Druck vor dem Hintergrund der geistigen Strömungen der Zeit darzustellen. Die am Text und am Druck beteiligten Personen - Herausgeber, Übersetzer, Korrektoren, Kommentatoren, Typographen und Verleger - stellt der bedeutende Byzantinist und Handschriftenkundler Universitätsprofessor Dr. Otto Mazal, Wien, in aller Ausführlichkeit vor. Die antike Literatur präsentiert sich hier in ihrer Gesamtheit; daher werden sowohl die "klassischen" griechischen und lateinischen Texte wie auch die Werke der jüdischen und christlichen Literatur der Epoche gewürdigt. - Ein ausführliches Personenregister im 4. Teilband ermöglicht den punktuellen Zugriff in diesem geistesgeschichtlichen Opus magnum, dessen Detailreichtum ebenso ungewöhnlich ist wie die thematische Spannbreite der ins Blickfeld gerückten antiken Literaturproduktion. Aus dem Inhalt: ERSTER TEILBAND 1. Abschnitt: Die Voraussetzungen der Rezeption der antiken Sprachen und Literaturen im Abendland; 2. Abschnitt: Die klassische griechische Literatur im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die griechische schöne Literatur der Antike; 2. Kapitel: Die griechische philosophische Literatur; 3. Kapitel: Die griechische fachwissenschaftliche Literatur ZWEITER TEILBAND 3. Abschnitt: Die klassische lateinische Literatur im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die schöne Literatur der Römer; DRITTER TEILBAND 3. Abschnitt: Die klassische lateinische Literatur im Inkunabeldruck; 2. Kapitel: Die philosophische Literatur der Römer; 3. Kapitel: Die fachwissenschaftliche Literatur der Römer. VIERTER TEILBAND 4. Abschnitt: Die jüdische und christliche Literatur der Antike im Inkunabeldruck; 1. Kapitel: Die jüdische Literatur der Antike; 2. Kapitel: Die christliche Literatur der Antike; Register.

148,00 €*
Annette Georgi
Handgebundene Prachteinbände des Historismus im deutschsprachigen Bereich Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 14
ISBN: 978-3-7772-0426-0
Mit Band 14 publiziert der Verlag Anton Hiersemann in seiner Reihe Denkmäler der Buchkunst erstmals eine wissenschaftliche Untersuchung zur Einbandgestaltung der Neuzeit. Der handgebundene Prachteinband des späten 19. Jahrhunderts war bislang weder in der Buch- noch in der Kunstgeschichte Thema umfassender Forschung.Im Textteil veranschaulicht die Autorin zunächst die soziokulturellen Bedingungen der Zeit und erläutert deren Einwirken auf das zeitgenössische ästhetische Empfinden. Stilpluralismus und Eklektizismus werden als konsequente Umsetzung des Zeitgeistes verständlich, als gestalterische Antwort auf die allgemeine, gründerzeitliche Verunsicherung. Zudem wird jedoch die Notwendigkeit einer Kunstgewerbereform erklärt, war doch bereits den Zeitgenossen die Minderwertigkeit deutschen Kunsthandwerks spätestens durch den internationalen Vergleich bei der ersten Weltausstellung 1851 in London vor Augen geführt worden. Der Einfluß der Industrialisierung auf das Kunsthandwerk wird am Beispiel der Buchbinderei ausführlich dargestellt. Neben technischen Neuerungen waren auch das veränderte Kaufverhalten und das neue Selbstverständnis des Handwerks ausschlaggebend für die Buchkunst des Historismus. Die erforderliche Distanzierung zur Massenware war ein maßgeblicher Auslöser für die Etablierung des Einbandes als autonomes künstlerisches Werk, dessen schützende Funktion zugunsten des ästhetischen Eigenwertes und der gesellschaftlichen Anforderungen hintangestellt wurde. Prachteinbände wurden nicht nur für Bücher, sondern auch für Alben und Mappen gefertigt, die weniger gebraucht wurden, sondern eher der Repräsentation dienten. Beliebt waren diese üppigen Prunkstücke vor allem in adligen Kreisen und beim wohlhabenden Bürgertum, welches mit den historistischen Stilzitaten seine neue gesellschaftliche Position gestalterisch untermauern wollte. Nach Materialien und Techniken gegliedert werden die vorgestellten Prachteinbände besprochen, wobei jeweils die Abhängigkeit der Formensprache von den herrschenden soziokulturellen Anforderungen herausgearbeitet wird. So kann man an den Einbänden häufig Empfänger, Anlaß und Darbringer des als Geschenk gefertigten Werkes ablesen. Ein Verzeichnis der erfaßten Buchbinder und Werkstätten, eine ausführliche Bibliographie sowie ein Glossar vervollständigen den Textteil.Einen hohen wissenschaftlichen Wert hat der Abbildungsteil, der 168 Werke präsentiert und die Gattung des historistischen Prachteinbandes erstmals repräsentativ vorstellt. Neben den technischen Daten ist hier jeweils eine Beschreibung der zum Großteil bis dato unveröffentlichten Arbeiten zu finden.

140,00 €*
Albert Schramm
Der Bilderschmuck der Frühdrucke Die Drucker in Mainz: 1. Fust und Schöffer. 2. Johann Numeister. 3. Peter Schöffer
Reihe: Der Bilderschmuck der Frühdrucke
Band-Nr.: 14
ISBN: 978-3-7772-8124-7
Nachdruck 1981

88,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | Mil–Ni. (M 5195–N 1795)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 14
ISBN: 978-3-7772-8916-8
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*
Urban van Melis
Die Buchgemeinschaften in der Weimarer Republik Mit einer Fallstudie über die sozialdemokratische Arbeiterbuchgemeinschaft "Der Bücherkreis"
Reihe: Bibliothek des Buchwesens (BB)
Band-Nr.: 13
ISBN: 978-3-7772-0237-2
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden in Deutschland zahlreiche Buchgemeinschaften gegründet, die sich trotz eines sehr gut ausgebauten Buchhandelssystems innerhalb weniger Jahre zu einem festen Bestandteil des Distributionsnetzes und der Buchkultur etablieren konnten und als Vorläufer der heutigen Buchclubs gelten. Das Prinzip dieser Buchverkaufsorganisationen war es, feste Mitglieder (Abonnenten) zu gewinnen. Diese hatten regelmäßig Geldbeiträge zu leisten und bekamen dafür ihre Bücher. In der Regel wurden die gemeinschaftseigenen oder fremden Verlagserzeugnisse direkt und häufig auch ausschließlich an die Abonnenten vertrieben und so das Absatzrisiko minimiert. Damit waren die Buchgemeinschaften in der Lage, die Bücher durchschnittlich um ein Drittel preiswerter als das traditionelle Sortiment zu verkaufen. Doch nicht nur die finanzielle, sondern auch die inhaltliche Leistung der Buchgemeinschaften bedeutete eine Konkurrenz für den bestehenden Buchhandel. Vielfach wurden Bücher publiziert, die im freien Sortiment unterrepräsentiert waren. Entsprechend der sich differenzierenden Öffentlichkeit waren die Ausrichtungen der Buchgemeinschaften vielfältig und deckten unterschiedlich politische, kulturelle und religiöse Strömungen ab. Man reagierte mit Spartenprogrammen auf die mangelnde Bereitschaft der Sortimentsbuchhändler, sich der kulturell und politisch virulenten Situation anzupassen. Der Autor führt zunächst allgemein in den Buchhandel der Weimarer Republik ein. Hier werden der finanziell und politisch schwierige Zustand der im Umbruch befindlichen Gesellschaft sowie der Buchhandel und die vermeintliche Bücherkrise dargestellt. Daran anschließend wird der Nachweis für 42 Buchgemeinschaftsgründungen während der Zwischenkriegsjahre erbracht. Die Buchgemeinschaften werden nach formalen und inhaltlichen Kriterien gegliedert und im einzelnen vorgestellt. Besonderen Schwerpunkt erfährt dabei die Arbeiterbuchgemeinschaft Der Bücherkreis. Das 1924 gegründete und sozialdemokratisch ausgerichtete Unternehmen wird in seiner gesamten Komplexität dargestellt, beginnend bei den Gründungsmotiven, über die Arbeitsweise und inhaltliche Ausrichtung bis hin zum Verbot 1933. Die Arbeit wird durch die beiden letzten Kapitel abgerundet, die sich mit dem Buchhandel und dessen Interessenverband beschäftigt und oben bereits skizzierte Sachverhalte an Hand von Quellenauswertungen beschreibt: Die Gründung und Etablierung der Buchgemeinschaften sind als unmittelbare Antwort auf die Situation des traditionellen Buchhandels zu verstehen und haben denselben weitgehend und nachhaltig verändert. Der Anhang schließlich bietet eine ausführliche Bibliographie zum Bücherkreis, die auch zeitgenössische Rezensionen aufführt, sowie 25 Abbildungen aus Bücherkreis-Veröffentlichungen. Mit Quellen- und Literaturverzeichnis sowie Personenindex.

138,00 €*
Albert Schramm
Der Bilderschmuck der Frühdrucke Die Drucker in Leipzig und Erfurt
Reihe: Der Bilderschmuck der Frühdrucke
Band-Nr.: 13
ISBN: 978-3-7772-8233-6

78,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | Mano–Mik. (M 639–M 5194)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 13
ISBN: 978-3-7772-8826-0
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*
Albert Schramm
Der Bilderschmuck der Frühdrucke Die Drucker in Lübeck: Ghotan. Mohnkopfdrucke. Die Drucker in Magdeburg
Reihe: Der Bilderschmuck der Frühdrucke
Band-Nr.: 12
ISBN: 978-3-7772-8232-9

49,00 €*