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Unter diesem Titel erscheint seit 1979 eine Serie von bibliographischen Nachschlagewerken für das Gebiet der Geisteswissenschaften. Die Autoren und Herausgeber der mit größter Akribie erarbeiteten Werke zählen zu den besten Kennern der behandelten Materie, so daß Standardwerke hohen Ranges entstehen, was die Serie für wissenschaftlich ausgerichtete Bibliotheken unentbehrlich macht.

Die sorgfältige und übersichtliche typographische Gestaltung und die gediegene Ausstattung in Ganzleinen werden allen Benutzeransprüchen gerecht. Für Bezieher der Reihe wird ein ermäßigter Subskriptionspreis für die Bände festgesetzt, der bis zu deren Erscheinen Gültigkeit hat.

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Manfred Zollinger
Günther G. Bauer (Hrsg.) Bibliographie der Spielbücher Erster Band: 1473-1700
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 12
ISBN: 978-3-7772-9629-6
Insbesondere Kulturhistoriker, Spieleforscher, Spielesammler und -erfinder, Bibliothekare, Antiquare und große Auktionshäuser auf der ganzen Welt mußten bisher auf eine umfassende Bibliographie alter Spielbücher verzichten. Vor allem die Spielforschung als einer der jüngsten kulturhistorischen Wissenschaftszweige, gleichzeitig aber auch die fächerübergreifenden Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Theologie, Medizin, Psychologie, Pädagogik u.a. waren bis heute auf Zufallsfunde und -kenntnisse angewiesen. Der erste Band der auf zwei Teile angelegten Bibliographie der Spielbücher (= Band 12 der Verlagsreihe "Hiersemanns bibliographische Handbücher") erfaßt sämtliche praktischen theoretischen und literarischen Einzeldrucke von der Zeit der Wiegendrucke bis 1700, die das Spiel ausschließlich oder überwiegend thematisieren. Damit sind Spielanleitungsbücher aller Art gemeint (Regelbücher, Anleitungen zu Zauberkunststücken und wissenschaftlichen Spielereien, Lernspielbücher, Konversationsspiele, Los- und Orakelspiele etc.), wissenschaftliche Traktate (historische, philologische, juridische, moralische, pädagogische, medizinische u.a. Untersuchungen), Texte zur Wahrscheinlichkeitsrechnung, sofern sie dem Spiel zuzuordnen sind, Lyrik, Drama und Prosa, musikalische Druckwerke und illustrative Darstellungen in Buchform. Der Begriff "Spiel" wird in seiner Kernbedeutung verstanden, d.h., Texte zu Festen, Turnieren, Sport im modernen Wortsinn werden nicht dazugerechnet, sehr wohl jedoch Ball- und Bewegungsspiele. Das berücksichtigte Sprachgebiet ist das europäische unter Einschluß des Lateinischen, jedoch mit Ausnahme der slawischen und skandinavischen Sprachen, letztere sollen im zweiten Band nachgetragen werden. Zur exakten und ausführlichen Titelaufnahme und Beschreibung der Drucke gehören die Nennung der diversen Auflagen und Ausgaben, Verweise auf Quellen und Sekundärliteratur, ein Kommentar mit biographischen, texthistorischen und inhaltlichen Angaben sowie die Standortnennung mit Bibliothekssignatur. Drei Register: Autoren, Herausgeber, Übersetzer, Bearbeiter; Drucker, Verleger, Buchhändler; Spiele, vervollständigen die Angaben der Haupteinträge und sollen das gezielte Auffinden relevanter Informationen erleichtern. Ausgewählte Illustrationen aus den Druckwerken (Titelkupfer, Frontispize) dokumentieren die ikonographische Seite dieser Texte. Die auf Deutsch, Englisch und Französisch gebotene Einleitung analysiert die bibliographischen Rahmenbedingungen und die historische Entwicklung der erfaßten Werke. Band 2 wird in zwei Teilbänden den Zeitraum des 18. Jahrhunderts behandeln sowie Nachträge und Texte, in welchen das Spiel als Mittel zur Darstellung politischer Gegebenheiten (Satiren, Pamphlete) oder als Metapher des gesellschaftlichen Gefüges benutzt wird, bringen. Band 2 (18. Jahrhundert) wird nicht erscheinen.

124,00 €*
Emil van der Vekene
Johann Sleidan (Johann Philippson) Bibliographie seiner gedruckten Werke und der von ihm übersetzten Schriften von Philippe de Comines, Jean Froissart und Claude de Seyssel. Mit einem bibliographischen Anhang zur Sleidan-Forschung
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 11
ISBN: 978-3-7772-9607-4
Johann Sleidan, eigentlich Johann Philippson, wurde 1506 in Schleiden im damaligen Herzogtum Luxemburg geboren und starb 1556 in Straßburg. Neben seinem Hauptwerk, den "Commentare über den Stand der Religion und des Staates unter Kaiser Karl V.", einer der bedeutendsten Geschichts-Darstellungen der Reformationszeit, veröffentlichte Sleidan einen Abriss der Weltgeschichte unter dem Titel "Über die vier großen Monarchien", etliche anonyme Flugschriften, übersetzte die Geschichtswerke von Jean Froissart, Philippe de Comines und Claude de Seyssel ins Lateinische und schrieb Anmerkungen und Episteln zu ihnen.Besonders die beiden Hauptwerke Johann Sleidans wurden im 16. Jahrhundert in mehrere Sprachen übersetzt und erlebten bis ins 17. und 18. Jahrhundert zahlreiche Ausgaben. Rund 345 Editionen wurden ermittelt. Auf zahlreichen Auslandsreisen konnte der Luxemburger Bibliothekswisschenschaftler fast alle Ausgaben einsehen und somit durch Autopsie bibliographisch genau beschreiben und teilweise annotieren. Wert wurde auf die Exemplarnachweise in vielen europäischen Bibliotheken gelegt.53 Abbildungen bringen Beispiele von Titelseiten und veranschaulichen so die bibliographischen Beschreibungen. Beigegeben wurde die Sekundärliteratur zu Johann Sleidan, die rund 85 Titel umfasst. Die Bibliographie wird durch mehrere Register erschlossen: Namen, Druckorte sowie Drucker und Verleger. Gerade das letztgenannte Verzeichnis macht diese Bibliographie zu einem Standardwerk nicht nur für diejenigen, die sich mit der Reformationsgeschichte befassen, sondern für alle, welche mit Drucken des 16. und 17. Jahrhunderts zu tun haben.

48,00 €*
Franz Bayer, Karl L. Leonhardt
Selten und Gesucht Bibliographien und ausgewählte Nachschlagwerke zur erotischen Literatur
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 10
ISBN: 978-3-7772-9301-1
Erotische Literatur ist weltweit verbreitet und umfaßt Werke höchster wie niedrigster Qualität. Trotz strenger Zensur und moralischem Tadel ist sie in allen Bevölkerungsschichten populär. Mal offen, mal unter dem Ladentisch verkauft, verursacht dieses schillernde literarische Genre den Bibliographen Kopfzerbrechen ob der schier atemberaubenden Pseudonyme, falschen Angaben und verballhornten Texte und den Sammlern nicht nur von Erstausgaben Befriedigung ob der großen Seltenheit.Das stereotype "Selten und gesucht" der Antiquare dient hier einer Bibliographie raisonnee et annotée von Bibliographien, Nachschlage- und Quellenwerken als Titel und stellt erstmals ein umfassendes Spektrum von Informationsquellen zum Thema "Erotische Literatur" mit verläßlicher Kommentierung vor. Neben den westeuropäischen Quellen werden auch, so weit wie möglich, Hilfsmittel für die Literatur Rußlands und des Orients gegeben.Bibliographen jeder Couleur, Sammlern, Antiquaren, Bibliothekaren, Literaturwissenschaftlern, Volkskundlern, Psychologen, Medizinern, Historikern und Kunstgeschichtlern wird dieses mit zahlreichen farbigen und schwarzweißen Abbildungen ausgestattete Handbuch von großem Nutzen sein. Das Illustrationsmaterial stammt großenteils aus einer Privatsammlung und bringt etliche bisher nicht publizierte Abbildungen: farbige Wiedergaben von Originalzeichnungen, mit denen berühmte Illustratoren Sammlerexemplare erotischer Literatur zu kostbaren Unikaten machten; Titelblätter und Seiten aus einschlägigen Nachschlagewerken und Auktionskatalogen; Exlibris; erotische Bucheinbände.Die bibliographischen Angaben beruhen durchweg auf Autopsie und bieten damit einen für das Gebiet ungewöhnlichen Qualitätsstandard - ein unentbehrliches bibliographisches Handbuch für eine Genre, bei dem die üblichen Nachschlagewerke versagen, ein bibliographischer Führer durch den "Irrgarten der Erotik" (Paul Englisch).Aus dem Inhalt: Bibliographien der Bibliographien - Bibliographien - Sachwörterbücher - Literaturgeschichte - Anthologien - Illustration - Fingierte Druckorte - Verbotene Bücher - Personal- und Werkbibliographien - Einzelne Sachgebiete (von Comics über Inzest und Schimpfwörter bis zur Volkskunde)-Kataloge (Gesamtkataloge, Kataloge einzelner Bibliotheken, Privatbibliotheken)-Verlags- und Buchhandelsverzeichnisse- Sittengeschichte-Anhänge-Register.

120,00 €*
Gerhard Dünnhaupt
Personalbibliographie zu den Drucken des Barock Abele - Bohse
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 9
Heft-Nr.: 1
ISBN: 978-3-7772-9013-3

98,00 €*
Gerhard Dünnhaupt
Personalbibliographie zu den Drucken des Barock Breckling - Francisci
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 9
Heft-Nr.: 2
ISBN: 978-3-7772-9027-0

98,00 €*
Gerhard Dünnhaupt
Personalbibliographie zu den Drucken des Barock Franck - Kircher
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 9
Heft-Nr.: 3
ISBN: 978-3-7772-9105-5

98,00 €*
Gerhard Dünnhaupt
Personalbibliographie zu den Drucken des Barock Klaj - Postel
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 9
Heft-Nr.: 4
ISBN: 978-3-7772-9122-2

98,00 €*
Gerhard Dünnhaupt
Personalbibliographie zu den Drucken des Barock Praetorius - Spee
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 9
Heft-Nr.: 5
ISBN: 978-3-7772-9133-8

98,00 €*
Gerhard Dünnhaupt
Personalbibliographie zu den Drucken des Barock Speer - Zincgref und Register
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 9
Heft-Nr.: 6
ISBN: 978-3-7772-9305-9

98,00 €*
Wolfgang Klose
Corpus Alborum Amicorum - CAAC Beschreibendes Verzeichnis der Stammbücher des 16. Jahrhunderts
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 8
ISBN: 978-3-7772-8828-4
Die ältesten erhaltenen Stammbücher (Alba amicorum) stammen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts verlor sich das Interesse an ihnen. Ihren Besitztern dienten sie zur Pflege von Freundschaften und Erinnerungen an Freunde ebenso wie zur Dokumentation von Reisen und Studienaufenthalten.Stammbücher wurden aus dem Augenblick heraus gestaltet. Aus ihnen spricht der jeweilige Zeitgeist. Stammbücher des späten 18. Jahrhunderts sind daher nur dem Namen nach mit denen aus dem 16. Jahrhundert vergleichbar. Für die wissenschaftliche Behandlung des Stammbuch-Sujets ist es erforderlich, die in kulturgeschichtlich markanten Epochen angelegten Stammbücher von anderen zu trennen und im Einzelnen zu beschreiben. Es ist erforderlich, nicht einzelne Exemplare isoliert zu betrachten. Jedes einzelne Stammbuch ist von Zufälligkeiten geprägt. Erst eine größere Anzahl lässt die Gemeinsamkeiten der Gattung klarer heraustreten.Das Verzeichnis von Prof. W. Klose, Karlsruhe, stellt eine der ersten systematischen Erfassungen aller Alben eines wohldefinierten kulturhistorischen Bereichs das. Die Anzahl der darin beschriebenen Alben des 16. Jahrhunderts (einschließlich der nur mehr fragmentarisch erhaltenen oder nur aus der Literatur bzw. Auktionskatalogen bekannten Exemplare) liegt mit 1535 sehr hoch.

98,00 €*
Severin Corsten, Reimar W Fuchs (Hrsg.) Der Buchdruck im 15. Jahrhundert. Eine Bibliographie Herausgegeben von Severin Corsten und Reimar Walter Fuchs unter Mitarbeit von Kurt Hans Staub
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 7
Heft-Nr.: 1
ISBN: 978-3-7772-8813-0
Das Werk umfasst nicht nur die Literatur über den Buchdruck, sondern auch die über den Buchhandel und alle anderen mit der Ausbreitung des gedruckten Buches im 15. Jahrhundert zusammenhängenden Themen. Es bietet eine möglichst vollständige Übersicht der wissenschaftlich relevanten Literatur, wobei die Titel der Auswahl von 1929/36 teilweise miteinbezogen sind. Das Werk ist gegliedert in einen allgemeinen Teil und einen regionalen Teil und enthält insgesamt etwa 15000 Titelnachweise.

98,00 €*
Severin Corsten (Hrsg.) Der Buchdruck im 15. Jahrhundert. Eine Bibliographie Nachträge und Ergänzungen. Die Register
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 7
Heft-Nr.: 2
ISBN: 978-3-7772-9317-2
Teil 2: Nachträge und Ergänzungen. Die Register. Sie bestehen aus Drucker und Verleger, Faksimileausgaben, Textausgaben, Verfasser und Anonyma, Büchersammlungen sowie VerfasserDas Werk umfasst nicht nur die Literatur über den Buchdruck, sondern auch die über den Buchhandel und alle anderen mit der Ausbreitung des gedruckten Buches im 15. Jahrhundert zusammenhängenden Themen. Es bietet eine möglichst vollständige Übersicht der wissenschaftlich relevanten Literatur, wobei die Titel der Auswahl von 1929/36 teilweise miteinbezogen sind. Das Werk ist gegliedert in einen allgemeinen Teil und einen regionalen Teil und enthält insgesamt etwa 15000 Titelnachweise.

42,00 €*
Friedrich Domay
Bibliographie der nationalen Bibliographien Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 6
ISBN: 978-3-7772-8709-6
Mit diesem Band der Serie "Hiersemanns Bibliographische Handbücher" wurde ein Informationswerk wohl ersten Ranges vorgelegt, sind doch die nationalen Bibliographien in diesem Umfang bisher noch nicht beschrieben worden. Zudem sind in den letzten Jahrzehnten mit der Gründung zahlreicher neuer Staaten nicht nur in der "Dritten Welt" nationale Schrifttumsverzeichnisse entstanden, die weithin unbekannt geblieben sind.Dieses Handbuch beschränkt sich aber nicht auf die Nationalbibliographien im strengen Wortsinn. Es schließt auch zahlreiche Verzeichnisse ein, die frühere Zeiträume erfassen und als Vorläufer nationaler Biblioqraphien zu gelten haben.Die Ordnung der behandelten 130 Länder erfolgt innerhalb geographischer Großräume der fünf Erdteile. Der Vorzug des Werkes beruht auf der großen Zahl aufgenommener Titel- und Literaturnachweise (insgesamt fast 3000 Angaben), auf der ausführlichen Beschreibung und sorgfältigen Annotierung. Sie werden erschlossen durch ein umfassendes Namen- und Titelregister.

99,00 €*
Hugo Dyserinck, Manfred S. Fischer (Hrsg.) Internationale Bibliographie zur Geschichte und Theorie der Komparatistik Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 5
ISBN: 978-3-7772-8444-6
Die Bibliographie weist an die 4000 einschlägige Titel nach und zwar: Monographien, Handbücher, Tagungsberichte, Fachaufsätze aus Zeitschriften, Zeitungen und Jahrbüchern, Beiträge aus Sammelwerken und Festschriften, auch ausführliche Besprechungen mit innovatorischem Charakter u.ä., wobei es sich ausschließlich um solche Beiträge handelt, die sich verstehen als: 1. systematisch-theoretische und programmatische Beiträge zur Komparatistik; 2. Beiträge zu Geschichte und Stand der Komparatistik; 3. sonstige Beiträge, die für Entwicklung und Ausbau der Komparatistik als akademischer Disziplin Bedeutung aufweisen können. Das Werk richtet sich an einen besonders vielschichtigen und im weitesten Sinne des Wortes internationalen Leserkreis. Angesprochen sind in erster Linie alle diejenigen, die sich in der Lehre und Forschung mit Literatur überhaupt beschäftigen, und innerhalb dieser Gruppe in besonderem Maße diejenigen, die direkt oder indirekt mit der Vertretung der Spezialdisziplin "Vergleichende Literatur-Wissenschaft" befasst sind. Darüber hinaus will es im Sinne der Interdisziplinarität auch zahlreichen Nachbardisziplinen aus dem Bereich der Humanwissenschaften dienen, insbesondere solchen, die an jeder Art von grenzüberschreitender und vergleichender Forschung interessiert sind.Außer einem Vorwort in deutscher, englischer und französischer Sprache enthält das Werk auch ein umfassendes Sach- und Personenregister, ein vollständiges Autorenregister und eine ebenfalls dreisprachige Anleitung zur Benutzung.

88,00 €*
Marcella Roddewig
Dante Alighieri »Die göttliche Komödie« Vergleichende Bestandsaufnahme der Commedia-Handschriften
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 4
ISBN: 978-3-7772-8443-9
Marcella Roddewig bietet in ihrem Verzeichnis bibliographisch exakte Deskription von über 800 Commedia-Manuskripten und -Fragmenten, von denen weit mehr als die Hälfte auf Grund von Autopsie beschrieben sind. Basierend auf der heutigen Forschungslage wird damit ein Nachschlagewerk geboten, das für Jahrzehnte von hohem Nutzen für die verschiedensten Fachrichtungen wie auch für die Dante-Forschung selber sein wird.

88,00 €*
Jean M. Valentin
Le Théâtre des Jésuites dans les Pays de Langue Allemande Répertoire chronologique des Pièces représentées et des Documents conservés (1555 – 1773)
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 3
Heft-Nr.: 1
ISBN: 978-3-7772-8310-4
Teil I: Introduction. Abréviations utilisées. Concordance des noms de villes. Répertoire, première partie 1555 – 1728, Nr. 1 – 4672

68,00 €*
Jean M. Valentin
Le Théâtre des Jésuites dans les Pays de Langue Allemande Répertoire chronologique des Pièces répresentées et des Documents conservés (1555-1773)
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 3
Heft-Nr.: 2
ISBN: 978-3-7772-8411-8
Teil II: Répertoire, deuxième partie 1729 – 1773, Nr. 4673 – 7650. Index des scènes, Index des sujets, Index des noms propres. Bibliographie secondaire

68,00 €*
Irmgard Bezzel
Erasmusdrucke des 16. Jahrhunderts in bayerischen Bibliotheken Ein bibliographisches Verzeichnis. Geleitwort von Fridolin Dreßler, Generaldirektor der Bayerischen Staatlichen Bibliotheken
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 1
ISBN: 978-3-7772-7906-0
Trotz der Beschränkung auf die in über 70 bayerischen Bibliotheken vorhandenen rund 4000 Exemplare können etwa achtzig Prozent der im deutschsprachigen Raum und etwa die Hälfte der im Ausland gedruckten Editionen nachgewiesen und diplomatisch getreu beschrieben werden, insgesamt 1201 selbständig erschienene und 634 anderen Schriften beigedruckte Titel.

49,00 €*