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RAC Halblederdecke mit Echtgoldprägung für Band 32 Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 32
ISBN: 978-3-7772-2427-5
 

96,00 €*
Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 32
Lieferung: 250-257
ISBN: 978-3-7772-2422-0
Band 32 (= Lieferungen 250-257 | Textilien (Herstellung, Verarbeitung, Handel) – Typologie II (Darstellungen). Halbleder mit Kopffarbschnitt und EchtgoldprägungHerausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber:Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel.Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

588,00 €*
Christoph Weber
Die päpstlichen Referendare 1566-1809 Chronologie und Prosopographie. Erster Teilband
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 31
Heft-Nr.: 1
ISBN: 978-3-7772-0337-9
Die päpstlichen Referendare, die es seit über 700 Jahren gibt und die daher wahrscheinlich die älteste europäische Beamtenklasse bilden, entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte von ihrer ursprünglichen Rolle als Referenten von Bittschriften der Gläubigen vor dem päpstlichen Thron zu Richtern mit eigener Entscheidungskompetenz, dann im 16. Jahrhundert zu Gouverneuren des Kirchenstaates, und schließlich im 17. Jahrhundert zu einer allgemeinen Klasse höherer Kurienprälaten, die man, abgekürzt, als die römische Prälatur bezeichnete.In diesem Buch werden anhand ausgedehnter Quellenstudien die Lebensläufe aller Referendare im angegebenen Zeitraum erarbeitet. Im ersten Teilband sind die noch auffindbaren gedruckten Jahreslisten und andere chronologische Daten ediert. Sodann folgt in den Teilbänden 2 und 3 eine alphabetische Prosopographie dieser sehr häufig zu Bistümern, Kardinalaten und auch zum Papstthron erhobenen Würdenträger. Dabei werden nicht nur die Karrierestationen der Referendare aus zahlreichen unedierten und an entlegenen Stellen gedruckten Quellen rekonstruiert, sondern auch der familiäre Hintergrund zahlreicher Amtsträger, besonders wenn sie dem Feudaladel oder dem Patriziat entstammten, erläutert. Dies aber war in der Mehrzahl der Fälle gegeben, und der Liebhaber der italienischen Geschichte wird mit der Präsenz der stark differenzierten italienischen Adelslandschaften an der Kurie intensiv vertraut gemacht.Der Referendar bildete vom 16. bis zum 18. Jahrhundert ein Modell eines bürokratisch-aristokratischen höheren Beamten heraus, der nach dem Papst und nach dem Heiligen Senat der Kardinäle die eigentlich arbeitende Basis der Kirchenregierung darstellte. Nach Überwindung der Käuflichkeit der Ämter und des Nepotismus (um 1692) absorbierten die Referendare auch die älteren Kollegien der Protonotare, Abbreviatoren und Kammerkleriker in sich - die schon vorher schrittweise an das Referendariat angepaßt worden waren -, so daß jetzt unser Informationsstand immer vollständiger das gesamte römische Führungspersonal umfaßt.Im 18. Jahrhundert entstammten auch die meisten Nuntien und praktisch alle Kongregationssekretäre diesem offenen Gremium, das aufgrund seiner Kombination von juristischer Qualifikation, aristokratischem Lebensstil und flexiblen Verwendungsmöglichkeiten eine hohe Attraktivität auf die Bewerber ausübte.Dieses Werk wird die Aufmerksamkeit von Kirchenhistorikern, Rechtshistorikern sowie, vor allem, von Historikern der öffentlichen Verwaltung beanspruchen dürfen. Aber auch die an der Geschichte des barocken Rom, seiner Familien und Paläste, der Geschichte des italienischen Adels, in erster Linie jedoch an der Papst- und Kurienhistorie Interessierten werden aus diesem Werk neue Kenntnisse schöpfen.

136,00 €*
Christoph Weber
Die päpstlichen Referendare 1566-1809 Chronologie und Prosopographie. Zweiter Teilband
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 31
Heft-Nr.: 2
ISBN: 978-3-7772-0400-0
Die päpstlichen Referendare, die es seit über 700 Jahren gibt und die daher wahrscheinlich die älteste europäische Beamtenklasse bilden, entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte von ihrer ursprünglichen Rolle als Referenten von Bittschriften der Gläubigen vor dem päpstlichen Thron zu Richtern mit eigener Entscheidungskompetenz, dann im 16. Jahrhundert zu Gouverneuren des Kirchenstaates, und schließlich im 17. Jahrhundert zu einer allgemeinen Klasse höherer Kurienprälaten, die man, abgekürzt, als die römische Prälatur bezeichnete.In diesem Buch werden anhand ausgedehnter Quellenstudien die Lebensläufe aller Referendare im angegebenen Zeitraum erarbeitet. Im ersten Teilband sind die noch auffindbaren gedruckten Jahreslisten und andere chronologische Daten ediert. Sodann folgt in den Teilbänden 2 und 3 eine alphabetische Prosopographie dieser sehr häufig zu Bistümern, Kardinalaten und auch zum Papstthron erhobenen Würdenträger. Dabei werden nicht nur die Karrierestationen der Referendare aus zahlreichen unedierten und an entlegenen Stellen gedruckten Quellen rekonstruiert, sondern auch der familiäre Hintergrund zahlreicher Amtsträger, besonders wenn sie dem Feudaladel oder dem Patriziat entstammten, erläutert. Dies aber war in der Mehrzahl der Fälle gegeben, und der Liebhaber der italienischen Geschichte wird mit der Präsenz der stark differenzierten italienischen Adelslandschaften an der Kurie intensiv vertraut gemacht.Der Referendar bildete vom 16. bis zum 18. Jahrhundert ein Modell eines bürokratisch-aristokratischen höheren Beamten heraus, der nach dem Papst und nach dem Heiligen Senat der Kardinäle die eigentlich arbeitende Basis der Kirchenregierung darstellte. Nach Überwindung der Käuflichkeit der Ämter und des Nepotismus (um 1692) absorbierten die Referendare auch die älteren Kollegien der Protonotare, Abbreviatoren und Kammerkleriker in sich - die schon vorher schrittweise an das Referendariat angepaßt worden waren -, so daß jetzt unser Informationsstand immer vollständiger das gesamte römische Führungspersonal umfaßt.Im 18. Jahrhundert entstammten auch die meisten Nuntien und praktisch alle Kongregationssekretäre diesem offenen Gremium, das aufgrund seiner Kombination von juristischer Qualifikation, aristokratischem Lebensstil und flexiblen Verwendungsmöglichkeiten eine hohe Attraktivität auf die Bewerber ausübte.Dieses Werk wird die Aufmerksamkeit von Kirchenhistorikern, Rechtshistorikern sowie, vor allem, von Historikern der öffentlichen Verwaltung beanspruchen dürfen. Aber auch die an der Geschichte des barocken Rom, seiner Familien und Paläste, der Geschichte des italienischen Adels, in erster Linie jedoch an der Papst- und Kurienhistorie Interessierten werden aus diesem Werk neue Kenntnisse schöpfen. 1. Teil: ISBN 978-3-7772-0337-9 3. Teil: ISBN 978-3-7772-0401-7

136,00 €*
Christoph Weber
Die päpstlichen Referendare 1566-1809 Chronologie und Prosopographie. Dritter und letzter Teilband
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 31
Heft-Nr.: 3
ISBN: 978-3-7772-0401-7
Die päpstlichen Referendare, die es seit über 700 Jahren gibt und die daher wahrscheinlich die älteste europäische Beamtenklasse bilden, entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte von ihrer ursprünglichen Rolle als Referenten von Bittschriften der Gläubigen vor dem päpstlichen Thron zu Richtern mit eigener Entscheidungskompetenz, dann im 16. Jahrhundert zu Gouverneuren des Kirchenstaates, und schließlich im 17. Jahrhundert zu einer allgemeinen Klasse höherer Kurienprälaten, die man, abgekürzt, als die römische Prälatur bezeichnete.In diesem Buch werden anhand ausgedehnter Quellenstudien die Lebensläufe aller Referendare im angegebenen Zeitraum erarbeitet. Im ersten Teilband sind die noch auffindbaren gedruckten Jahreslisten und andere chronologische Daten ediert. Sodann folgt in den Teilbänden 2 und 3 eine alphabetische Prosopographie dieser sehr häufig zu Bistümern, Kardinalaten und auch zum Papstthron erhobenen Würdenträger. Dabei werden nicht nur die Karrierestationen der Referendare aus zahlreichen unedierten und an entlegenen Stellen gedruckten Quellen rekonstruiert, sondern auch der familiäre Hintergrund zahlreicher Amtsträger, besonders wenn sie dem Feudaladel oder dem Patriziat entstammten, erläutert. Dies aber war in der Mehrzahl der Fälle gegeben, und der Liebhaber der italienischen Geschichte wird mit der Präsenz der stark differenzierten italienischen Adelslandschaften an der Kurie intensiv vertraut gemacht.Der Referendar bildete vom 16. bis zum 18. Jahrhundert ein Modell eines bürokratisch-aristokratischen höheren Beamten heraus, der nach dem Papst und nach dem Heiligen Senat der Kardinäle die eigentlich arbeitende Basis der Kirchenregierung darstellte. Nach Überwindung der Käuflichkeit der Ämter und des Nepotismus (um 1692) absorbierten die Referendare auch die älteren Kollegien der Protonotare, Abbreviatoren und Kammerkleriker in sich - die schon vorher schrittweise an das Referendariat angepaßt worden waren -, so daß jetzt unser Informationsstand immer vollständiger das gesamte römische Führungspersonal umfaßt.Im 18. Jahrhundert entstammten auch die meisten Nuntien und praktisch alle Kongregationssekretäre diesem offenen Gremium, das aufgrund seiner Kombination von juristischer Qualifikation, aristokratischem Lebensstil und flexiblen Verwendungsmöglichkeiten eine hohe Attraktivität auf die Bewerber ausübte.Dieses Werk wird die Aufmerksamkeit von Kirchenhistorikern, Rechtshistorikern sowie, vor allem, von Historikern der öffentlichen Verwaltung beanspruchen dürfen. Aber auch die an der Geschichte des barocken Rom, seiner Familien und Paläste, der Geschichte des italienischen Adels, in erster Linie jedoch an der Papst- und Kurienhistorie Interessierten werden aus diesem Werk neue Kenntnisse schöpfen.

136,00 €*
Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 242/243
ISBN: 978-3-7772-2129-8
Lieferung 242/243 (Lieferung 1/2 für Band 31): Antisemitismus | Stellvertretung I – Streitgespräch Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

108,00 €*
Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 244
ISBN: 978-3-7772-2130-4
Lieferung 244 (Lieferung 3 für Band 31) Streitgespräch [Forts.] – Symmetrie II Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

56,00 €*
Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 247
ISBN: 978-3-7772-2222-6
Lieferung 247 (Lieferung 6 für Band 31) Syria II [Forts.] – Targum Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung. Inhalt Lieferung 247 Syria II (syrische Literatur) [Forts.]: Lucas Van Rompay (Durham)Syrinx s. Musik III (Musikinstrumente); SchilfSzepter s. Herrschaftszeichen; Stab, Rute (Virga)Tachygraphie s. KurzschriftTacitus (Cornelius Tacitus): Meinolf Vielberg (Jena)Tagzeiten: Alexander Zerfaß (Salzburg)Tal (bildersprachlich): Christine Mühlenkamp (Bonn)Talmud: Günter Stemberger (Wien)Tamariske: Mechthild Siede (Bonn)Tamuz, Tammuz s. Baal; Gottessohn;Gottmensch I (Alter Orient u. Judentum);Jenseitsreise (Reise durch das Jenseits);Isaak III (von Antiochien)Tanit s. Baal; Himmelskönigin; KarthagoTanna, Tannaitische Literatur: FrancescoZanella (Bonn)Tantalos s. Jenseits (Jenseitsvorstellungen)Tanz: Marie-Hélène Delavaud-Roux (Brest);Josselin Roux (Angers)Targum: Philip S. Alexander (Cheshire)Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

56,00 €*
Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 248
ISBN: 978-3-7772-2223-3
Lieferung 248 (Lieferung 7 für Band 31) Targum [Forts.] – Tempel (Polemik u. Auseinandersetzung) Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung. Inhalt Lieferung 248 Targum [Forts.]: Philip S. Alexander (Cheshire)Tarragona s. Hispania I (landesgeschichtlich)Tartarus s. Jenseits (Jenseitsvorstellungen)Tatian: Heinz-Günther Nesselrath (Göttingen)Tau (Buchstabe) s. KreuzTau (des Himmels; Niederschlag): Ilinca Tanaseanu-Döbler (Göttingen)Taube: Peter Emberger (Wien)Taufe I (Liturgie, Theologie): Gerard A. M. Rouwhorst (Tilburg)Taufe II (Architektur, Darstellungen):Sebastian Ristow (Köln)Taurobolium s. Mithras; StierTebessa (Theveste): François Baratte (Paris)Tefi llin (Gebetsriemen): Hillel I. Newman (Haifa)Teller (Schale, Schüssel): Benjamin Fourlas (Mainz)Tellus s. Demeter; ErdeTempel (Polemik u. Auseinandersetzung): Marcello Ghetta (Bonn)Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

56,00 €*
Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 249
ISBN: 978-3-7772-2306-3
Lieferung 249 (Lieferung 8 für Band 31) Tempel (Polemik u. Auseinandersetzung) [Forts.] – Teufel (Satan). Mit Titelbogen und Register zu Band XXXI Tempel (Polemik u. Auseinandersetzung) [Forts.]: Marcello Ghetta (Bonn)Tempelschlaf s. Inkubation; SchlafTempelweihe s. Consecratio I (allgemein); Dedicatio; KirchweiheTemperamente: Florian Steger (Ulm)Temperantia (Selbstbeherrschung) s. GüterlehreTerebinthe: Mechthild Siede (Bonn)Terenz (Terentius): Jan Erik Heßler (Würzburg)Tertullianus: Frédéric Chapot (Strasbourg)Terz s. TagzeitenTessellae s. MosaikTesserae s. Gesellschaftsspiele; MosaikTestament: Martin Avenarius (Köln)Testamente der zwölf Patriarchen: Matthias Konradt (Heidelberg)Testamentum Salomonis s. SalomoTestimonienliteratur, Testimoniensammlung s. FlorilegiumTeufel (Satan): Marco Frenschkowski (Leipzig) Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

56,00 €*
RAC Halblederdecke mit Echtgoldprägung für Band 31 Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
ISBN: 978-3-7772-2314-8
 

88,00 €*
Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 245/246
ISBN: 978-3-7772-2218-9
Lieferung 245/246 (Lieferung 4/5 für Band 31) Symmetrie II [Forts.] – Syria II Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

112,00 €*
Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 242-249
ISBN: 978-3-7772-2307-0
Band 31 (= Lieferungen 242-249 | Antisemitismus | Stellvertretung – Teufel (Satan)). Halbleder mit Kopffarbschnitt und EchtgoldprägungHerausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber:Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel.Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

532,00 €*
RAC Halblederdecke mit Echtgoldprägung für Band 30 Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
ISBN: 978-3-7772-2128-1

58,00 €*
Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
Lieferung: 235
ISBN: 978-3-7772-2020-8
Lieferung 235 (Lieferung 2 für Band 30):  Seele [Forts.] – SenecaHerausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Heinzgerd Brakmann war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und von 1995 – 2009 Stellvertretender Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

52,00 €*
Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
Lieferung: 237
ISBN: 978-3-7772-2032-1
Lieferung 237 (Lieferung 4 für Band 30):  Severus von Antiochia [Forts.] - SinneHerausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Heinzgerd Brakmann war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und von 1995 – 2009 Stellvertretender Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
Lieferung: 238
ISBN: 978-3-7772-2039-0
Lieferung 238 (Lieferung 5 für Band 30):  Sinne [Forts.] - Soldatenheilige Inhalt Sinne [Forts.]: Jerry Toner (Cambridge)Sintf lut s. Arche; Deukalion; NoeSirene s. OdysseusSistrum s. Musik III (Musikinstrumente)Sizilien s. Syrakus (Sicilia)Skarabäus: Mechthild Siede (Bonn)Skepsis (Skeptizismus): Karin Schlapbach (Zürich)Sketis s. Mönchtum I (Idee und Geschichte);Mönchtum II (Architektur)Skeuophylakion s. SchatzhausSklave, Sklaverei, Sklavenrecht: Elisabet Hermann-Otto (Köln)Skorpion: Mechthild Siede (Bonn)Smaragd: Christian Hornung (Bonn)Smyrna s. MysiaSobria ebrietas s. RauschSodom u. Gomorrha s. Homosexualität;SchwefelSokrates: Denis Walter (Bonn)Soldatenheilige: Katharina Heyden (Bern)Herausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Heinzgerd Brakmann war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und von 1995 – 2009 Stellvertretender Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

54,00 €*
Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
Lieferung: 239/240
ISBN: 978-3-7772-2040-6
Lieferung 239/240 (Lieferung 6+7 für Band 30) Herausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

108,00 €*
Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
Lieferung: 241
ISBN: 978-3-7772-2109-0
Lieferung 241 (Lieferung 8 für Band 30): Sprache [Forts.] – Stadt I Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

54,00 €*
Birgit Emich
Georg Denzler (Hrsg.) Bürokratie und Nepotismus unter Paul V. (1606-1621) Studien zur frühneuzeitlichen Mikropolitik in Rom
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 30
ISBN: 978-3-7772-0121-4
Bürokratie und Nepotismus gelten nach modernem Verständnis als unvereinbare Prinzipien behördlichen Handelns. Wo bürokratisch verwaltet wird, fallen die Entscheidungen idealerweise "ohne Ansehen der Person" (Max Weber), wo Nepotismus - Vetternwirtschaft - regiert, zählen persönliche Beziehungen weit mehr als sachliche Argumente. Im Rom der frühneuzeitlichen Päpste schlossen sich vormoderne Bürokratie und Nepotismus keineswegs aus. So stand zwischen 1538 und 1692 stets ein Kardinal an der Spitze der kurialen Verwaltung, der mit dem regierenden Papst verwandt war und als dessen alter ego zwei zusätzliche Aufgaben hatte: Er betreute die Klientel, die sein Onkel als Landesherr benötigte, als überparteilicher Papst aber nicht haben durfte. Und er sorgte durch die planmäßige Bereicherung seiner Familie für deren Etablierung im Hochadel. Dass dieser kardinalizische Papstverwandte, der Kardinalnepot, nicht nur den nach ihm benannten Nepotismus verkörperte wie kein zweiter, sondern auch den wichtigsten Behörden der Kurie vorstand, wirft eine Frage auf: Welche Folgen hatte die personelle Verklammerung von Bürokratie und Nepotismus für die Tätigkeit der römischen Behörden, für deren Kurs zwischen Sachverstand und Privatinteressen? Um eine Antwort auf diese bislang nicht beachtete Frage zu finden, werden am Beispiel des Pontifikats Pauls V. (1605-1621) Arbeitsteilung und Machtverhältnisse zwischen dem Papst, seinem Neffen und den sachkundigen Sekretären in den zentralen römischen Einrichtungen ermittelt. Die Rekonstruktion des Behördenalltags beschränkt sich nicht auf das Staatssekretariat als außenpolitische Schaltstelle, sondern umfaßt auch die Gremien für die Verwaltung des Kirchenstaates, die Apostolische Kammer, das päpstliche Militär sowie die kirchlichen Kongregationen. Überdies berücksichtigt die Studie jene Büros, die dem Nepoten für seine Zusatzaufgaben zur Verfügung standen und der kurialen Behördengeschichte bisher entgangen sind: das Patronage- und das Privatsekretariat. Damit wird es möglich, die vom Papstneffen unterzeichneten Briefmassen in drei verschiedene Korrespondenztypen mit je eigenen Bearbeitungswegen, Diskursen und Inhalten zu unterscheiden: In der Amtskorrespondenz behandelten die Fachleute der Behörden im Namen, aber ohne Beteiligung ihres Chefs die anstehenden Sachfragen, in der Patronagekorrespondenz betreute der Nepot persönlich seine Klientel, und in der Privatkorrespondenz kümmerten sich seine engsten Mitarbeiter um die Geldquellen der Papstfamilie. Alle drei Korrespondenztypen sollte kennen, wer die Quellen und damit die Vielschichtigkeit der römischen Politik voll erfassen will. Aber auch die Rolle des Nepoten ist erst im Lichte der dreisträngigen Überlieferung klar zu erkennen: Wenn er in seinem oder seiner Klienten Interesse in die Arbeit der Experten eingriff, behinderte er zwar die sachgerechte Amtsführung in den Behörden. Die grundsätzliche Ausgliederung der Patronage- und Versorgungspolitik stellte jedoch eine Form der Arbeitsteilung dar, die eine administrative Modernisierung im Windschatten des Nepoten ermöglichte und dessen Bilanz weit besser ausfallen läßt, als es die Gegenüberstellung von Bürokratie und Nepotismus nahelegt. Das Werk enthält eine BIOGRAPHISCHE SKIZZE zu Paul V., zahlreiche ÜBERSICHTEN über die Aktenbestände der verschiedenen Büros sowie 12 SCHRIFTPROBEN zur Identifizierung der bislang unbekannten Sekretäre. Ein REGISTER schließt den Band ab.

78,00 €*
Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
Lieferung: 236
ISBN: 978-3-7772-2028-4
Lieferung 236 (Lieferung 3 für Band 30):  Seneca [Forts.] – Severus von AntiochiaHerausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Heinzgerd Brakmann war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und von 1995 – 2009 Stellvertretender Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

52,00 €*
Origenes
Der Kommentar zum Evangelium nach Mattäus Zweiter Teil: Buch XIV - XVII
Reihe: Bibliothek der griechischen Literatur (BGL)
Band-Nr.: 30
ISBN: 978-3-7772-9011-9

98,00 €*
Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
Lieferung: 234
ISBN: 978-3-7772-2010-9
Lieferung 234 (Lieferung 1 für Band 30)Herausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Heinzgerd Brakmann war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und von 1995 – 2009 Stellvertretender Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

52,00 €*
Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 30
Lieferung: 234-241
ISBN: 978-3-7772-2122-9
Band 30 (= Lieferungen 234-241 | Schwester - Stadt I). Halbleder mit Kopffarbschnitt und EchtgoldprägungHerausgegeben von Christian Hornung, Heinzgerd Brakmann, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber:Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel.Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

448,00 €*