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Wolfgang Fels
Wilhelm von Tyrus Die ersten Kreuzzüge und das Königreich Jerusalem. Eine Chronik. 1. und 2. Halbband
Reihe: Bibliothek der Mittellateinischen Literatur (BML)
Band-Nr.: 17+18
ISBN: 978-3-7772-2335-3
Der in Palästina geborene Theologe und Jurist Wilhelm von Tyrus (1130-1186) hat eine umfangreiche Kreuzzugschronik verfasst. In ihr schildert er das Leben von Königen, beschreibt Paläste in Konstantinopel und Kairo, den Festungsbau und Belagerungstaktiken. Auch die Schwierigkeiten während einer solchen „Reise nach Jerusalem“ – etwa die Nahrungsbeschaffung für so viele Menschen und die Rekrutierung nach verlustreichen Schlachten – kommen nicht zu kurz. Als Kanzler am Jerusalemer Königshof war es Wilhelm außerdem möglich, Sendschreiben und Gesetzestexte wörtlich wiederzugeben und damit die Authentizität seines Werkes zu unterstreichen. Die vorgelegte Neuübersetzung erleichtert durch kurze Kapitelüberschriften, Sacherklärungen und ein ausführliches Register den Zugang zu diesem eindrucksvollen Zeugnis der Kreuzfahrergeschichte.Wolfgang Fels ist Philologe und Historiker. Bisher sind von ihm kommentierte deutsche Übersetzungen verschiedener lateinischer Autoren wie Marcus Manilius, Maximianus, Venantius Fortunatus, Dhuoda oder Prudentius erschienen. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 360,-, danach € 396,- „Die Chronik des Wilhelm von Tyrus stellt bemerkens- wie bedenkenswerte Informationen zu einer Epoche zur Verfügung, die heute als die der Kreuzzüge apostrophiert wird. Gerade in Zeiten erhöhter politischer Instrumentalisierung dieser Zeit und der damit einhergehenden Umstände hält sie belastbares historisches Material bereit. Darauf können wir, dank der gelungenen und zuverlässigen Übersetzung von Wolfgang Fels, nun deutlich schneller zugreifen.“Prof. Dr. Thomas Wozniak auf H-Soz-Kult, 02.07.2025 https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-143392

396,00 €*
Walter Berschin
Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter Gesamtwerk | 5 Bände in 6 Teilbänden
Reihe: Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter
ISBN: 978-3-7772-2006-2
Der Ariadnefaden durch das hagiographische Labyrinth Walter Berschins monumentales und zugleich packend geschriebenes Panorama der gesamten biographischen Literatur in lateinischer Sprache von der christlichen Frühzeit bis ins hohe Mittelalter, von den Akten und Leidensgeschichten antiker Märtyrerinnen und Märtyrer bis zu Kaiserviten und Lebensgeschichten von Kirchenpolitikern des 12. Jahrhunderts, über alle Gattungen zwischen Legende und Autobiographie hinweg, erscheint nun in durchgesehener 2. Auflage. Seit der Erstauflage gilt das Werk als Meilenstein der mittellateinischen Philologie.»Ein unentbehrliches Werkzeug; es verführt schon beim ersten Lesen, und man wird es immer wieder lesen.« (Bernhard Kytzler)»philology and literary history at their finest« (Jan Ziolkowski)»Überhaupt macht das ausgeprägte Gespür des Autors für die sprachliche und stilistischeEigenart von Texten [. . .] den besonderen Reiz dieses Werkes aus, das den Geist der Zeiten auf streng philologischer Grundlage erschließt.« (Rudolf Schieffer)»impressive and elegantly displayed edifice« (Peter Dronke) Sonderpreis bei Gesamtabnahme aller Bände: € 196,– statt € 288,– InhaltsverzeichnisVorwortAbkürzungen, Siglen, ZeichenXV QUIS, QUID, UBI, QUIBUS AUXILIIS, CUR, QUOMODO, QUANDOKleine Topik und Hermeneutik der mittellateinischen Biographie1. QUIS? Wer schreibt lateinische Biographie?2. QUID? Was beinhaltet lateinische Biographie?3. UBI? Wo wird lateinische Biographie geschrieben, wo gelesen?4. QUIBUS AUXILIIS? Mit welchen Hilfsmitteln wird lateinische Biographie geschrieben?5. CUR? Warum wird lateinische Biographie geschrieben?6. QUOMODO? Wie wird lateinische Biographie geschrieben?7. QUANDO? Wann wird lateinische Biographie gelesen, wann geschrieben?Verzeichnis der zitierten HandschriftenNamenregister* * *ANHANG: REGISTER ZUM GESAMTWERKLateinische Wörter, Wortformen und JunkturenStellenregister (lateinische und griechische Autoren bis ca. 600n.Chr.)SachregisterGeographische NamenRegister zur Bibliotheca Hagiographica Latina der BollandistenInitia carminum

196,00 €*
Jeffrey F. Hamburger
Color in Cusanus ISBN: 978-3-7772-2121-2
Nikolaus von Kues und die Bedeutung der Farbe Diagramme, davon war der große Gelehrte, Theologe und Kirchenpolitiker des 15. Jahrhunderts Nikolaus von Kues überzeugt, können helfen, höchste und göttliche Wahrheit zu vermitteln. Deshalb ließ er selbst farbige Grafiken zur Versinnbildlichung an zentraler Stelle seines De Coniecturis in die Handschriften malen. Bei der Umsetzung ins frühe Druckverfahren – für die Verbreitung der Werke war dies natürlich der Quantensprung– ging mit der Reduktion auf die schwarzweiße Darstellung allerdings diese Sinndimension verloren; auch die Forschung hat deren Relevanz bisher ganz übersehen. Für Nikolaus, wie in ähnlicher Weise auch für die Tafelmalerei seiner Zeit, repräsentiert Farbe die Durchdringung des Raumes mit und durch das Licht. So wie Licht und Dunkelgreifen bei Cusanus Gottes Erkennbarkeit und Verborgenheit ineinander, die beiden zentralen Axiome seiner Theologie. Die Farbe in den Diagrammen ist also, so kann es Jeffrey Hamburger erstmals entschlüsseln, eine Einladung an den Betrachter, dieselbe Wahrheit zu suchen, die die Sinnbilder exemplarisch darstellen.Jeffrey F. Hamburger (* 1957) ist Kuno Francke Professor of German Art & Culture an der Harvard University und international hochrenommierter Experte für sakrale Kunst des hohen und späten Mittelalters, insbesondere zur Funktion von Bildern in Theologie, Mystik und Frömmigkeit, sowie für Handschriftenillumination. Table of Contents PrefaceAcknowledgmentsIntroductionChapter 1: Thinking Through DiagramsChapter 2: Color as VectorChapter 3: Cusan SpeculationChapter 4: Diagrams in ActionChapter 5: Color in De coniecturisChapter 6: An Orb in the Hand of GodColor PlatesManuscript IndexSubject Index

49,00 €*
Wolfgang Schmitz
Grundriss der Inkunabelkunde Das gedruckte Buch im Zeitalter des Medienwechsels
ISBN: 978-3-7772-2303-2
Ausgabeformat (bitte auswählen): Buch
Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich. „Es ist ein großes Werk, das sich schlicht Grundriss der Inkunabelkunde nennt. Fachleute werden es ausgiebig studieren, Bücherfreunde mit Begeisterung und Gewinn darin lesen. [...] Wolfgang Schmitz hat seinen Lesern ein neues Standardwerk der Inkunabelkunde präsentiert“. Bertram Haller: Rez. [Schmitz]. Archiv für Geschichte des Buchwesens 74, 2019, S. 274–279.„... ein unersetzliches Standardwerk für die nächsten Jahre und Jahrzehnte ...“Konrad Stidl in b.i.t.online (Heft 21/2018 - Ausgabe 6)„Dem spezialisierten Buchwissenschaftler sind die Realien weitgehend vertraut, dem Historiker/der Historikerin oder Literaturwissenschaftler/Literaturwissenschaftlerin hingegen, der/die einen Blick für die Materialität seiner/ihrer Gegenstände entwickeln möchte, wird auf Schritt und Tritt Neues geboten, sei es in den Gegenständen, den Perspektiven (Produktion und Distribution, Paratexte, Text – Bild etc.) oder durch die Einbeziehung des aktuellen Forschungsstandes. […] Man möchte diesem Werk eine breite Wirkung, vor allem auch im Rahmen der universitären Lehre wünschen.“Nikolaus Henkel in arbitrium 2022 – 40(2), S. 162–165Wolfgang Schmitz ist Leitender Bibliotheksdirektor a. D. der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln und Direktor des Universitätsarchivs Köln. Er ist Professor für Bibliothekswissenschaft an der Universität zu Köln, korrespondierendes Mitglied der Historischen Kommission des Börsenvereins, im Vorstand der Maximilian-Gesellschaft und Mitherausgeber verschiedener Zeitschriften.

Varianten ab 24,00 €*
29,00 €*
Joachim Knape
Ästhetische Idee und Heideggers Existenzialästhetik ISBN: 978-3-7772-2321-6
Ästhetiken werden heute kaum noch veröffentlicht. Dieses Buch macht eine Ausnahme. Ausgehend von Martin Heidegger wird hier über das Kunstwerk im ästhetischen Ereignis und im ästhetischen Erleben der Menschen nachgedacht sowie, ausgehend von Immanuel Kant, über die ästhetische Idee im Werkprozess. Dieser ästhetische Prozess ist ein komplexes Geschehen mit den Aspekten Produktion, Werkerscheinen, Erlebnis des Menschen und Kommunikation. Dabei kommen Einflüsse in Begriffen und kulturellen Ideen, Kreativideen, andere mitgebrachte Ideen und die Erfahrung des Unbegrifflichen in der Werkbegegnung sowie Ahnungen des Seins im Werkerleben zusammen. All das erhebt das ästhetisierte Werk über bloßes Zeug und sorgt für die besondere Eigenständigkeit des Kunstwerks. Joachim Knape ist Seniorprofessor am Seminar für Allgemeine Rhetorik an der Universität Tübingen. Seine Arbeitsgebiete sind Ästhetik-, Bild- und Rhetoriktheorie, die deutsche Rhetorikgeschichte, Ideengeschichte und Ideentheorie, die Geschichte der älteren deutschen Sprache und Literatur, der Renaissance-Humanismus. Zuletzt ist im Hiersemann Verlag sein Band „Freiheit“ erschienen. Inhalt 1. UrsprungHervorbringung und Ursprungsgeschehen Sinn des ÄsthetischenKunstereignisstatusDas Problem ästhetischer Historisierung2. IdeeWerkideeProduktionsidee und WissenPanofskys IdeaBaumgarten und Kants ästhetische IdeeCroce und die Kunst als das ÄsthetischeNeuere Ästhetikforschung ohne Idee 46Zum komplexen Theoriemodellangebot der Rhetorik3. WerkZeug, Werk und KünstlerMedium und ErdeHervorbringung und Riss Medialer Unterbau und semiotischer OberbauDas ästhetische Autonom im digitalen Zeitalter4. ErscheinenScheinen, Entscheinen und VerscheinenUnscheinbarkeit und AnscheinAugenschein: Heideggers Van Gogh-Erlebnis und BäuerinnenschuhirritationenHeideggers AugenzwinkernRezeptionsidee, Emergenzidee und das WahrheitsproblemIntime Begegnung mit dem auratischen KunstwerkBarthes, Punctum und StudiumTranszendierenZeichenskepsis5. VorscheinPhilosophischer KernKonvergenzen: Idee, Begegnen, Erleben und KommunikationTristan Marquardt: sichtlichtAnmerkungenLiteraturIndex

24,00 €*
Joachim Knape
Freiheit Zur Ideengeschichte und Ideenrhetorik der Renaissance als Aufbruch in die Moderne
ISBN: 978-3-7772-2134-2
Was ist Freiheit? Die Idee der Freiheit ist ein Markenzeichen des modernen westlichen Denkens und Lebens. Schon in der Frühen Neuzeit begann unter den größten Denkern Europas eine reiche Diskussion über diesen Faszinationsbegriff Freiheit. Von der Frage des freien Willens bis hin zur revolutionären politischen Freiheit hat man in Renaissance und Reformationszeit schon alle wichtigen Freiheitsfragen erörtert, die uns noch heute beschäftigen. Unter dem Begriff Ideenrhetorik untersucht das Buch vor allem auch die rhetorischen Vermittlungswege und -strategien, die beim Ausarbeiten der Freiheitsidee angewandt wurden.Joachim Knape, geb. 1950 in Heiligenstadt / Thüringen, ist Seniorprofessor für Allgemeine Rhetorik an der Universität Tübingen. Studium der Germanistik, Philosophie, Politikwissenschaft, Theologie (kath.). 1982 Promotion in Göttingen. 1988 Habilitation in Bamberg. Forschungsgebiete: Ästhetik, Bildtheorie, Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, Medientheorie, Poetik, Renaissancehumanismus, Rhetorikgeschichte seit der Antike, Rhetoriktheorie. InhaltVorwortEinleitung1. Theorie: Was ist Freiheit?2. Politische Geschichte: Eine Revolution als erstes Freiheitsfanal der Renaissance3. Ideengeschichte: Die frühneuzeitlichen Schulen der Freiheitstheorie4. Forschung: Freiheitsideen der Renaissance in Überblickswerken5. Methodisches: IdeenrhetorikI. Freiheitsideen der Renaissance ca. 1350–16001. Francesco Petrarca: Aufruf zum Ergreifen der Freiheit (1347)2. Coluccio Salutati: Befreiung von Despotismus als Problem (1400)3. Leonardo Bruni: Lob des Freiheitsstrebens (1404)4. Lorenzo Valla: Gibt es Willensfreiheit? (1437)5. Alamanno Rinuccini: Politische Freiheit und Befreiung (1479)6. Sebastian Brant: Erste Summe der Freiheitstheorie (um 1517)7. Martin Luther: Freiheit des Denkens im Glauben (1520)8. Ulrich von Hutten: Tyrannenschule (1517 / deutsch 1521)9. Thomas Müntzer: Das deutsche revolutionäre Ah! Ça ira (1525)10. Erasmus von Rotterdam: Vom freien Willen (1524 / deutsch 1526)11. Francesco Petrarca: Freiheit und Sklaverei als Daseinsalternativen (1366 / deutsch 1532)12. Stephanus Junius Brutus: Rechtsanspruch auf Macht gegen Despoten (1579)13. Michel de Montaigne: Gewissensfreiheit (1580)14. Niccolò Machiavelli: Freiheit als erstes Prinzip einer Republik (vor 1519 / lateinisch 1588)15. Etienne de La Boétie: Weckruf zur Befreiung von Despoten (1574 / deutsch 1593)II. Überlieferungen, Medialisierungen und ideengeschichtliche Fingerprints der TexteIII. Epilog oder Die große FrageAnhangAnmerkungenAbkürzungen und BibliographieIndex

59,00 €*
Bodo Plachta
Editionswissenschaft Handbuch zu Geschichte, Methode und Praxis der neugermanistischen Edition
ISBN: 978-3-7772-2008-6
Das aktuelle und umfassende Handbuch der neugermanistischen wissenschaftlichen EditorikTheorie, Methodik und Praxis des Edierens von Werken der Literaturgeschichte gehört zu den Grundlagenwissenschaften der Germanistik und aller anderen Philologien. Das wissenschaftlich kontrollierte Edieren schafft überhaupt erst den Gegenstand der Literaturgeschichte und der Literaturwissenschaft, einen gesicherten und verlässlichen Text (der im übrigen auch ein Musikstück oder ein Film sein kann). Deshalb braucht das wissenschaftliche Edieren sowohl eine strenge Methodik als auch eine Art Ethos: Treue zum Text, Trennung von Befund und Deutung, autoritätsfreie Dokumentation. Die Editionstechniken sind hingegen zuweilen radikalen Wandlungen unterworfen, etwa gerade jetzt mit der Nutzung digitaler Technologie im Editionswesen.Dieses Handbuch erschließt umfassend Geschichte und aktuellen Stand der Editionswissenschaft am Gegenstandsbereich der neueren deutschsprachigen Literatur. Es eröffnet den Zugang zu den zentralen Forschungsproblemen und Fachdiskursen und eignet sich insofern sowohl als grundlegendes Lehrbuch als auch zur Selbstreflexion schon erfahrener PraktikerInnen.Bodo Plachta (geb. 1956) ist Germanist, Editionswissenschaftler und Editor. In zahlreichen Veröffentlichungen setzte er sich mit Theorie und Praxis der germanistischen Edition auseinander, er edierte Werke von Lessing, Schiller, Goethe, Droste-Hülshoff, Klaus Mann und ist Mitherausgeber des internationalen Jahrbuchs „editio“. Inhalt "Editionswissenschaft. Handbuch zu Geschichte, Methode und Praxis der neugermanistischen Edition"VorwortDer Nutzen von EditionenEditorische Grundlagenforschung auf dem PrüfstandEditionsangebot – EditionstypenEditionswissenschaft und ihre GeschichteÜberlieferung oder Entstehung?Gründerzeiten einer modernen EditionswissenschaftTextgenese: Kernstück einer EditionSystematisierung und Perfektionierung der EditionstechnikEditionswissenschaft als TextwissenschaftEdition und InstitutionenIm Schatten der PolitikForschungsförderungBibliothek und EditionArchiv und EditionStudium und EditionInteressenvertretungenArbeitsweisenKopfarbeiterPapierarbeiterSchreiben als ProzessÜberlieferung»recensio« und »examinatio«Medium und MaterialDruckeTypographieHandschriftenSchreibwerkzeuge und SchriftDigitale Texte – Digitale QuellenkundeDer Edierte TextDer »ächte« TextDer »Vermächtniß«-TextDer »beste« Text»Faktizität der Texte«, »Textdynamik« und »differenzierte Umschrift«Respekt vor dem TextTextgrundlageParadigma: Die Leiden des jungen Werthers»Späte Hand« oder »frühe Hand«?AutorisationGrenzen der AutorisationSonderfall nachgelassene Texte?TextkonstitutionKlassische EmendationTextfehlerEditionsverfahren für Briefe, Notiz- und TagebücherVarianten und TextgeneseLob der VarianteTextgenese und EditionApparatmodelleEntstehung und WirkungEntstehungs- und TextgeschichteWirkungsgeschichteErläuterungen und KommentarErläuterungen und Kommentar als Instrumente der TexterschließungKommentar und Interpretation»Rückkehr zum Kommentar«Editionswissenschaft – ohne GrenzenEditorische Zielvorstellungen und Standards im internationalen KontextInterdisziplinäre Anknüpfungspunkte und AbgrenzungenEdition im digitalen ZeitalterTextverarbeitung und InformationstransferHerausforderungen durch den MedienwandelMehrwert digitaler EditionenTextgenese und MultiperspektivitätFachbegriffeVerzeichnis editorischer FachbegriffeBibliographieAbbildungsnachweisRegisterPersonenWerkeAusgabenSachen und Begriffe

49,00 €*