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Bernd Weitemeier, Fritz Paul, Helga Eßmann (Hrsg.) Übersetzte Literatur in deutschsprachigen Anthologien. Eine Bibliographie. 4. Teilband / 1. Halbband: Literarische Übersetzungsserien 1820–1910. Bibliographie.
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 13
Heft-Nr.: 4
ISBN: 978-3-7772-0116-0
Von der Forschung blieben literarische Übersetzungsserien des deutschen Sprachraums wegen des Fehlens ihrer bibliographischen Erfassung bisher so gut wie unberücksichtigt, obwohl diese anthologische Publikationsform seit ihrer Etablierung in den 1820er Jahren bis heute eine wichtige Rolle im deutschen Literaturbetrieb und Verlagswesen spielt. Als Serien-Beispiele seien hier genannt die "Classiker des In- und Auslandes" (Berlin: Hofmann, 1852-1870. 77 Bde.) und die "Bibliothek berühmter Autoren" (Wien und Leipzig: Wiener Verlag, 1903-1905. 50 Bde.). In der Einleitung zu dieser Bibliographie, die neben theoretischen Überlegungen statistische Grunddaten liefert, wird für das deutsche Sprachgebiet das Phänomen "Übersetzungsserie" erstmals skizziert. Die Anordnung der Serientitel in der Bibliographie erfolgt alphabetisch, die der jeweils dazugehörigen Einzelbände chronologisch. Das Corpus von 253 Serien mit über 27.600 Titeln umfaßt Übersetzungen aus insgesamt 33 europäischen und außereuropäischen Literaturen und Sprachen. Da der Mindestanteil übersetzter Literatur in den Serien per definitionem 20% beträgt, ergibt sich ein bedeutsames Nebeneinander von deutschen und ausländischen Werken. Oft handelt es sich um Erstausgaben bzw. Erstübersetzungen. Durch die Einsichtnahme von ca. 70% aller im Seriencorpus publizierten Einzelbände geht die Bibliographie entscheidend über Sekundärbibliographien hinaus, weil bei Textsammlungen nur dieser Weg das Erfassen aller Texte und Übersetzer sicherstellt. Auch Originaltitel konnten bisweilen nur durch Textvergleiche ermittelt werden. Das Autopsieverfahren findet seinen Niederschlag aber zum Beispiel auch in der Beibehaltung des Wortlauts der Titelblätter und in dem Hinweis auf etwaige Klappen- und andere Begleittexte, die zuweilen Auskunft über das Serienkonzept geben. Ferner werden u.a. Angaben zum Standort des eingesehenen Exemplars und zur Ausstattung der Serie und / oder der Einzelbände gemacht (gebunden oder broschiert; Autoren- oder Übersetzerportrait; Widmung). Diese Bibliographie ist in vielfältiger Hinsicht eine grundlegende Ergänzung zu den bereits erschienenen Teilbänden in der Reihe Hiersemanns Bibliographische Handbücher. Denn Serien dienen zur Anthologisierung aller Gattungen, im Gegensatz zu einbändigen Sammlungen jedoch besonders auch zur Anthologisierung literarischer Großformen. Sieben Registerteile (Autoren/Werke, Anonyme Werke, Anthologien, Übersetzer/Bearbeiter, Herausgeber, Verlage, Verlagsorte) erschließen das zusammengetragene Material und bieten weitere Ansatzpunkte für Forschungsprojekte. Alle Personenregister machen Angaben zu den Lebensdaten, bei den Autoren wird außerdem die Sprach-/Literaturzugehörigkeit festgehalten. Bei den ermittelten Originaltiteln wird das Ersterscheinungsjahr angegeben. Literarische Übersetzungsserien vereinen oft verschiedene Gattungen und Ausgangssprachen, übersetzte und deutschsprachige Autoren, zeitgenössische und ältere Werke, Weltliteratur und Trivialliteratur. Insgesamt enthalten die Serien Werke von über 5.500 Autoren, davon 2.985 übersetzte Autoren. Deren Werke wurden von über 2.000 teilweise namhaften Übersetzern ins Deutsche übertragen. Deshalb richtet sich diese aus zwei Halbbänden bestehende Bibliographie an alle Literaturwissenschaftler oder an einfach nur Literaturinteressierte. Eine Bereicherung dürfte sie besonders für Komparatisten, Übersetzungs- und Rezeptionsforscher sein, aber auch für Wissenschaftler auf den Gebieten des Buchhandels und -marktes sowie der Kultur- und Bildungsgeschichte. Eine ausführliche Rezension von Christine Haug findet sich im online-Rezensionsorgan IASLonline: http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/haug2.html

70,00 €*
Bernd Weitemeier, Fritz Paul, Helga Eßmann (Hrsg.) Übersetzte Literatur in deutschsprachigen Anthologien. Eine Bibliographie. 4. Teilband / 2. Halbband: Literarische Übersetzungsserien 1820 – 1910
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 13
Heft-Nr.: 4
ISBN: 978-3-7772-0117-7
Von der Forschung blieben literarische Übersetzungsserien des deutschen Sprachraums wegen des Fehlens ihrer bibliographischen Erfassung bisher so gut wie unberücksichtigt, obwohl diese anthologische Publikationsform seit ihrer Etablierung in den 1820er Jahren bis heute eine wichtige Rolle im deutschen Literaturbetrieb und Verlagswesen spielt. Als Serien-Beispiele seien hier genannt die "Classiker des In- und Auslandes" (Berlin: Hofmann, 1852-1870. 77 Bde.) und die "Bibliothek berühmter Autoren" (Wien und Leipzig: Wiener Verlag, 1903-1905. 50 Bde.). In der Einleitung zu dieser Bibliographie, die neben theoretischen Überlegungen statistische Grunddaten liefert, wird für das deutsche Sprachgebiet das Phänomen "Übersetzungsserie" erstmals skizziert. Die Anordnung der Serientitel in der Bibliographie erfolgt alphabetisch, die der jeweils dazugehörigen Einzelbände chronologisch. Das Corpus von 253 Serien mit über 27.600 Titeln umfaßt Übersetzungen aus insgesamt 33 europäischen und außereuropäischen Literaturen und Sprachen. Da der Mindestanteil übersetzter Literatur in den Serien per definitionem 20% beträgt, ergibt sich ein bedeutsames Nebeneinander von deutschen und ausländischen Werken. Oft handelt es sich um Erstausgaben bzw. Erstübersetzungen. Durch die Einsichtnahme von ca. 70% aller im Seriencorpus publizierten Einzelbände geht die Bibliographie entscheidend über Sekundärbibliographien hinaus, weil bei Textsammlungen nur dieser Weg das Erfassen aller Texte und Übersetzer sicherstellt. Auch Originaltitel konnten bisweilen nur durch Textvergleiche ermittelt werden. Das Autopsieverfahren findet seinen Niederschlag aber zum Beispiel auch in der Beibehaltung des Wortlauts der Titelblätter und in dem Hinweis auf etwaige Klappen- und andere Begleittexte, die zuweilen Auskunft über das Serienkonzept geben. Ferner werden u.a. Angaben zum Standort des eingesehenen Exemplars und zur Ausstattung der Serie und / oder der Einzelbände gemacht (gebunden oder broschiert; Autoren- oder Übersetzerportrait; Widmung). Diese Bibliographie ist in vielfältiger Hinsicht eine grundlegende Ergänzung zu den bereits erschienenen Teilbänden in der Reihe Hiersemanns Bibliographische Handbücher. Denn Serien dienen zur Anthologisierung aller Gattungen, im Gegensatz zu einbändigen Sammlungen jedoch besonders auch zur Anthologisierung literarischer Großformen. Sieben Registerteile (Autoren/Werke, Anonyme Werke, Anthologien, Übersetzer/Bearbeiter, Herausgeber, Verlage, Verlagsorte) erschließen das zusammengetragene Material und bieten weitere Ansatzpunkte für Forschungsprojekte. Alle Personenregister machen Angaben zu den Lebensdaten, bei den Autoren wird außerdem die Sprach-/Literaturzugehörigkeit festgehalten. Bei den ermittelten Originaltiteln wird das Ersterscheinungsjahr angegeben. Literarische Übersetzungsserien vereinen oft verschiedene Gattungen und Ausgangssprachen, übersetzte und deutschsprachige Autoren, zeitgenössische und ältere Werke, Weltliteratur und Trivialliteratur. Insgesamt enthalten die Serien Werke von über 5.500 Autoren, davon 2.985 übersetzte Autoren. Deren Werke wurden von über 2.000 teilweise namhaften Übersetzern ins Deutsche übertragen. Deshalb richtet sich diese aus zwei Halbbänden bestehende Bibliographie an alle Literaturwissenschaftler oder an einfach nur Literaturinteressierte. Eine Bereicherung dürfte sie besonders für Komparatisten, Übersetzungs- und Rezeptionsforscher sein, aber auch für Wissenschaftler auf den Gebieten des Buchhandels und -marktes sowie der Kultur- und Bildungsgeschichte.Eine ausführliche Rezension von Christine Haug findet sich im online-Rezensionsorgan IASLonline: http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/haug2.html

64,00 €*
Zhengxiang Gu
Helga Eßmann, Fritz Paul (Hrsg.) Übersetzte Literatur in deutschsprachigen Anthologien. Eine Bibliographie. 6. Teilband: Anthologien mit chinesischen Dichtungen. Wissenschaftlich ermittelt und herausgegeben von Gu, Zhengxiang
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 13
Heft-Nr.: 6
ISBN: 978-3-7772-0219-8
Die Teilbände der Reihe sind aus dem Forschungszusammenhang des 1985 an der Georg-August-Universität Göttingen eingerichteten Sonderforschungsbereiches 309 »Die literarische Übersetzung« entstanden. Die Auswertungen gehen mindestens bis auf die Autoren- und Übersetzer-, in der Regel jedoch bis auf die Textebene hinunter. Mit diesem Werk wird erstmals eine systematische Untersuchung, wissenschaftliche Auswertung und bibliographische Erfassung chinesischer Dichtung in deutschsprachigen Anthologien seit der Goethezeit vorgelegt. Ziel dieser Bibliographie ist es, durch möglichst vollständige Ermittlung chinesischer Gedichttitel und Autorennamen sowie durch zahlreiche Kommentare sowohl Fachleuten - vor allem deutschen Sinologen und chinesischen Germanisten sowie Komparatisten und Übersetzungsforschern - als auch an Literatur interessierten Lesern einen detaillierten Überblick vorzulegen und eine Grundlage für künftige interkulturelle Forschung zu schaffen. Inhalt: Einleitung Bibliographie der Anthologien Autorennamen (alphabetisch) Autorennamen (chronologisch) Autorenregister (chinesischdeutsch) Übersetzungsregister (deutsch-chinesisch) Übersetzerregister Verlagsorts- und Verlagsregister und bibliographische Nachweise der chinesischen Originale.

98,00 €*
Corpus der byzantinischen Miniaturenhandschriften Oxford College Libraries | Textband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 13
ISBN: 978-3-7772-9704-0

160,00 €*
Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Band 3: Die gotischen Handschriften, Teil I: Vom späten 12. bis zum frühen 14. Jahrhundert
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 12
ISBN: 978-3-7772-9603-6

220,00 €*
Friedrich Christoph Dahlmann, Georg Waitz
Max-Planck-Institut für Geschichte, Hermann Heimpel, Herbert Geuss (Hrsg.) Quellenkunde der deutschen Geschichte Wegweiser. Hilfen zur Benutzung
Reihe: Quellenkunde der deutschen Geschichte
Band-Nr.: 12
ISBN: 978-3-7772-9905-1
Mit diesem Wegweiser soll die Benutzung des Dahlmann-Waitz erleichtert, sein vielgestaltiger und feingegliederter Inhalt gleichsam aufgeschlossen werden. Die Inhaltsübersicht ist völlig neu gestaltet worden; sie bietet jetzt einerseits in der optisch eingängigen Form eines alle acht Bände der Bibliographie berücksichtigenden Stammbaumschemas eine Darstellung der einzelnen Abschnitte in ihrer jeweiligen Position innerhalb der Gesamtgliederung von allgemeinem wie chronologischem Teil, in ihrer Zu- und Unterordnung und in ihrer Verflochtenheit miteinander. Daneben ermöglicht andererseits die von 1 bis 392 aufsteigende Auflistung aller Abschnitte - mit Bandangabe und Hinweis auf die Zugehörigkeit zum allgemeinen oder zur jeweiligen Epoche des chronologischen Teils - rasche Information. Den Hauptteil dieses Wegweisers bildet, mit einer besonderen Einführung versehen, die Überschrifenliste. Dieses Register bietet eine Möglichkeit zur thematisch orientierten Recherche im Dahlmann-Waitz und ergänzt damit die Mittel, die der Benutzer mit den verschiedenen Inhaltsverzeichnissen der Bibliographie (zum Gesamtwerk sowie den einzelnen Bänden und Abschnitten) und dem Verzeichnis der Abschnitte an die Hand gegeben sind. Alphabetisch angeordnet und unter Angabe ihres jeweiligen Kontextes werden aussagekräftige Überschriften aufgeführt, die das Werk vom Abschnittsniveau an abwärts gliedern. Zwei vierfarbige Ausklapptafeln führen die Feingliedrigkeit der Bibliographie vor Augen. Mit dem "Wegweiser" ist die 10. Auflage des Dahlmann-Waitz abgeschlossen.

86,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | Lut–Mann. (L306–M 638)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 12
ISBN: 978-3-7772-8814-7
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*
Deutsche Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.) Gesamtkatalog der Wiegendrucke Band XII Lieferung 1
Reihe: Gesamtkatalog der Wiegendrucke
Band-Nr.: 12
Lieferung: 1
ISBN: 978-3-7772-1314-9
Band XII Lieferung 1 Abkürzungen für Wiegendrucksammlungen

54,00 €*
Deutsche Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.) Gesamtkatalog der Wiegendrucke Band XII Lieferung 2
Reihe: Gesamtkatalog der Wiegendrucke
Band-Nr.: 12
Lieferung: 2
ISBN: 978-3-7772-1607-2
Band XII Lieferung 2 Abkürzungen für Wiegendrucksammlungen (Sigelliste; Fortsetzung) Nachträge und Berichtigungen der Sigelliste De horis canonicis dicendis - Hugo Senensis (Nummer 13538 - 13646)

54,00 €*
Deutsche Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.) Gesamtkatalog der Wiegendrucke Band XII Lieferung 3
Reihe: Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW)
Band-Nr.: 12
Lieferung: 3
ISBN: 978-3-7772-1813-7
Band XII, Lieferung 3:Hugolinus Parmensis – Jacobus de GruytrodeNummern 13 647 – 13 867Herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer KulturbesitzDer Gesamtkatalog der Wiegendrucke ist das zentrale Nachschlagwerk für die Frühdruckzeit. Es verzeichnet sämtliche Inkunabeln des Buchdrucks vor 1500 aller Sprachen weltweit nach autoptischer Aufnahme mit Standortnennung und ausführlichen bibliographischen Angaben und detaillierten Beschreibungen. Die Nummern, die der GW vergibt, sind das identifizierungsmerkmal eines jeden erhalten gebliebenen Frühdrucks und mithin das zentrale Referenzsystem für alle mit der Erforschung des frühen Buchdrucks befassten Fachrichtungen.

54,00 €*
Manfred Zollinger
Günther G. Bauer (Hrsg.) Bibliographie der Spielbücher Erster Band: 1473-1700
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 12
ISBN: 978-3-7772-9629-6
Insbesondere Kulturhistoriker, Spieleforscher, Spielesammler und -erfinder, Bibliothekare, Antiquare und große Auktionshäuser auf der ganzen Welt mußten bisher auf eine umfassende Bibliographie alter Spielbücher verzichten. Vor allem die Spielforschung als einer der jüngsten kulturhistorischen Wissenschaftszweige, gleichzeitig aber auch die fächerübergreifenden Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Theologie, Medizin, Psychologie, Pädagogik u.a. waren bis heute auf Zufallsfunde und -kenntnisse angewiesen. Der erste Band der auf zwei Teile angelegten Bibliographie der Spielbücher (= Band 12 der Verlagsreihe "Hiersemanns bibliographische Handbücher") erfaßt sämtliche praktischen theoretischen und literarischen Einzeldrucke von der Zeit der Wiegendrucke bis 1700, die das Spiel ausschließlich oder überwiegend thematisieren. Damit sind Spielanleitungsbücher aller Art gemeint (Regelbücher, Anleitungen zu Zauberkunststücken und wissenschaftlichen Spielereien, Lernspielbücher, Konversationsspiele, Los- und Orakelspiele etc.), wissenschaftliche Traktate (historische, philologische, juridische, moralische, pädagogische, medizinische u.a. Untersuchungen), Texte zur Wahrscheinlichkeitsrechnung, sofern sie dem Spiel zuzuordnen sind, Lyrik, Drama und Prosa, musikalische Druckwerke und illustrative Darstellungen in Buchform. Der Begriff "Spiel" wird in seiner Kernbedeutung verstanden, d.h., Texte zu Festen, Turnieren, Sport im modernen Wortsinn werden nicht dazugerechnet, sehr wohl jedoch Ball- und Bewegungsspiele. Das berücksichtigte Sprachgebiet ist das europäische unter Einschluß des Lateinischen, jedoch mit Ausnahme der slawischen und skandinavischen Sprachen, letztere sollen im zweiten Band nachgetragen werden. Zur exakten und ausführlichen Titelaufnahme und Beschreibung der Drucke gehören die Nennung der diversen Auflagen und Ausgaben, Verweise auf Quellen und Sekundärliteratur, ein Kommentar mit biographischen, texthistorischen und inhaltlichen Angaben sowie die Standortnennung mit Bibliothekssignatur. Drei Register: Autoren, Herausgeber, Übersetzer, Bearbeiter; Drucker, Verleger, Buchhändler; Spiele, vervollständigen die Angaben der Haupteinträge und sollen das gezielte Auffinden relevanter Informationen erleichtern. Ausgewählte Illustrationen aus den Druckwerken (Titelkupfer, Frontispize) dokumentieren die ikonographische Seite dieser Texte. Die auf Deutsch, Englisch und Französisch gebotene Einleitung analysiert die bibliographischen Rahmenbedingungen und die historische Entwicklung der erfaßten Werke. Band 2 wird in zwei Teilbänden den Zeitraum des 18. Jahrhunderts behandeln sowie Nachträge und Texte, in welchen das Spiel als Mittel zur Darstellung politischer Gegebenheiten (Satiren, Pamphlete) oder als Metapher des gesellschaftlichen Gefüges benutzt wird, bringen. Band 2 (18. Jahrhundert) wird nicht erscheinen.

124,00 €*
Deutsche Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.) Gesamtkatalog der Wiegendrucke Band XII Lieferung 4
Reihe: Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW)
Band-Nr.: 12
Lieferung: 4
ISBN: 978-3-7772-2117-5
Band XII, Lieferung 4:Jacobus de Gruytrode“ (Schluss) bis „Jacobus de Voragine“ (Anfang)Nummern 13868 bis ca. 13888Herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer KulturbesitzDer Gesamtkatalog der Wiegendrucke ist das zentrale Nachschlagwerk für die Frühdruckzeit. Es verzeichnet sämtliche Inkunabeln des Buchdrucks vor 1500 aller Sprachen weltweit nach autoptischer Aufnahme mit Standortnennung und ausführlichen bibliographischen Angaben und detaillierten Beschreibungen.Die Nummern, die der GW vergibt, sind das Identifizierungsmerkmal eines jeden erhalten gebliebenen Frühdrucks und mithin das zentrale Referenzsystem für alle mit der Erforschung des frühen Buchdrucks befassten Fachrichtungen.  

58,00 €*
Deutsche Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.) Gesamtkatalog der Wiegendrucke Band XII Lieferung 5
Reihe: Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW)
Band-Nr.: 12
Lieferung: 5
ISBN: 978-3-7772-2403-9
Band XII, Lieferung 5:"Jacobus de Voragine“  bis „Jedaʽjāh hap-Penini Ben-Abrāhām Bedarši“Nummern 14031 bis 14163Herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer KulturbesitzDer Gesamtkatalog der Wiegendrucke ist das zentrale Nachschlagwerk für die Frühdruckzeit. Es verzeichnet sämtliche Inkunabeln des Buchdrucks vor 1500 aller Sprachen weltweit nach autoptischer Aufnahme mit Standortnennung und ausführlichen bibliographischen Angaben und detaillierten Beschreibungen.Die Nummern, die der GW vergibt, sind das Identifizierungsmerkmal eines jeden erhalten gebliebenen Frühdrucks und mithin das zentrale Referenzsystem für alle mit der Erforschung des frühen Buchdrucks befassten Fachrichtungen.  

64,00 €*
Deutsche Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.) Gesamtkatalog der Wiegendrucke Sigelliste, De horis canonicis discendis – Jedaʽjah hap‑Penini. Nummer 13538 – 14163
Reihe: Gesamtkatalog der Wiegendrucke
Band-Nr.: 12
ISBN: 978-3-7772-2402-2
Begründet von der Kommission für den Gesamtkatalog der Wiegendrucke. Von Band 10 an herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Der GW ist angelegt als Bibliographie aller Wiegendrucke auf Grund aller noch vorhandenen Exemplare. Unter Wiegendrucken wird dabei alles verstanden, was seit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern in Europa bis zum Ende des 15. Jahrhunderts gedruckt worden ist. Das Werk ist aufgebaut auf den Beschreibungen der einzelnen Drucke, und zwar grundsätzlich nach autopsierten Exemplaren; soweit Autopsie nicht möglich war, traten andere zuverlässige Unterlagen dafür ein. Jede vollständige Beschreibung setzt sich zusammen aus der bibliographischen Notiz, der Kollation, der Beschreibung im engeren Sinn, dem Quellen- und dem Exemplarnachweis. Die Bände 1 - 7 und Band 8/Lieferung 1 erschienen 1925 - 1940 bei Karl W. Hiersemann in Leipzig und sind vergriffen. Band 1 - 7 liegen seit 1968 in einer 2. Auflage vor. Diese Bände sind reprographisch nachgedruckt mit unveränderter Wiedergabe des Inhaltes, jedoch mit Einschluß aller seinerzeit (bis 1938) anhangweise gedruckten »Ergänzungen und Verbesserungen «. Jeder Band enthält diese auf seinen Inhalt sich beziehenden Nachträge auf eigenen Seiten am Schluß, wobei durch ein System von Markierungen der Titelaufnahmen von diesen auf den Nachtrag verwiesen wird. Die weitere Herausgabe des GW ab Bd. 8 wurde nach über dreißigjähriger Unterbrechung von der Deutschen Staatsbibliothek zu Berlin seit 1972 neu aufgenommen. Von Band 10 an wird der GW herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Die Fortsetzung erscheint in broschierten Lieferungen von 5 Druckbogen (= 80 Seiten) Umfang. Fünf Lieferungen bilden einen Band. Nach Abschluß eines Bandes wird eine Ganzleinen-Einbanddecke berechnet mitgeliefert.

396,00 €*
Wolfgang Augustyn (Hrsg.) Katalog der illuminierten Handschriften des 11. und 12. Jahrhunderts aus dem Benediktinerkloster Allerheiligen in Schaffhausen Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 11
ISBN: 978-3-7772-9417-9
In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Schaffhausen herausgegeben von Wolfgang Augustyn

150,00 €*
Friedrich Christoph Dahlmann, Georg Waitz
Max-Planck-Institut für Geschichte, Hermann Heimpel, Herbert Geuss (Hrsg.) Quellenkunde der deutschen Geschichte Register, 3. Teil: P - Z
Reihe: Quellenkunde der deutschen Geschichte
Band-Nr.: 11
ISBN: 978-3-7772-9801-6

98,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | Kre–Lus. (K 2313–L 3305)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 11
ISBN: 978-3-7772-8729-4
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*
Elke Matthes
Die Codices historiae litterariae der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Cod. hist. litt. 2° 1 - 59; Cod. hist. litt. 4° 1 - 138; Cod. hist. litt. 8° 1 - 56
Reihe: Katalog der Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Band-Nr.: 11
ISBN: 978-3-7762-1209-9
Erstmals wird hiermit die Bestandsgruppe Codices historiae litterariae mit 248 Handschriften und Sammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg durch einen modernen, gedruckten Katalog, mit detailliertem Register und Abbildungen, für die Forschung erschlossen. Inhaltliche Vielfalt zeichnet den Bestand aus, der vor allem die Bereiche Bibliographie, Biographie, Vorlesungen, Schul- und Universitätsgeschichte sowie Bibliothekskataloge umfaßt. Literarhistorische Vorlesungen sind überliefert aus Helmstedt, Jena, Kiel, Wittenberg unter anderem von Hermann Conring, Caspar Sagittarius II., Daniel Georg Morhof, Konrad Samuel Schurzfleisch und aus Hamburg von G. E. Edzardi, J. A. Fabricius und M. Richey. Aus den historischen Quellen gelehrter Institutionen seien hervorgehoben für das Gymnasium in Frankfurt a. M. Aufzeichnungen Valentinis von 1635 bis 1684; für das Hamburger Akademische Gymnasium Tassius Leges collegiorum mathematicorum für 1629 bis 1646; für das Heidelberger Collegium Sapientiae Fundation und Ordination von 1555; Melanchthons Privilegia Academiae für Leipzig und das Jenaer Rektoratsprotokoll Schlegels von 1641/42; Protokolle der Jenaer Societas disquirentium und der Hamburger Teutschübenden Gesellschaft. Die Autobiographie des Anatomen Paul Marquard Schlegel, die Vitae des Humanisten Johannes Sichardt und des Hebraisten Johan Lund, Johann Albert Fabricius Centuriae Fabriciorum und Johann Christoph Wolfs Collectanea ad vitas Wolfiorum finden sich unter den Gelehrtenhistorien. Unter den bibliographischen Sammlungen begegnen Christian Gottlieb Ungers Memorabilia de viris eruditis, Johann Diecmanns Bibliographia, Julius Reichelts Scriptores-Sammlung, die Collectanea ad notitiam librorum des Johann Christian Lange; spezialisierte Verzeichnisse wie die Anonyma-Sammlungen des Vincent Placcius und Joachim Christoph Nemeitz, Scriptores et libri ad rogum damnati von Johann Heinrich Heubel, deutsche Übersetzungen im Catalogus des Georg Schrötteringk, Zeitschrifteninhalt im Index in Ephemerides literarias von Johann Christian Wolf; außerdem mehrere handschriftlich annotierte, gedruckte Werke. Kataloge Öffentlicher Bibliotheken in verschiedensten Orten sind zahlreich vertreten, aber auch Kataloge privater Gelehrtenbibliotheken, wie zum Beispiel des Frankfurter Mediziners Peter Uffenbach, des Straßburger Philologen und Historikers Matthias Bernegger und seines Schwiegersohns, des Historikers und königl. schwedischen Bibliothekars Johann Freinsheim, des reformierten Diplomaten und Gelehrten Ezechiel Spanheim, des Diplomaten und Philologen Johann Wilhelm von Steinheil und des sozinianischen Theologen Samuel Crell. Diese überwiegend im 17. und 18. Jahrhundert entstandenen Manuskripte gelangten in die ehemalige Stadt- und Gelehrtenbibliothek Hamburg mit Schenkungen und Vermächtnissen von Hamburger Gelehrten, den Besitzern bedeutender Privatbibliotheken. Neben etwa einem Drittel aus den Bibliotheken und Nachlässen des Friedrich Lindenbrog, Johann Adolf Tassius, Paul Marquard Schlegel, Vincent Placcius, Michael Richey, Rudolph Johann Friedrich Schmid, Jacob Langermann, Johann Melchior Goeze, Johann Albert Heinrich Reimarus und anderen stammen rund zwei Drittel aus der im 18. Jahrhundert von den Brüdern Johann Christoph und Johann Christian Wolf gestifteten, bedeutenden Bibliotheca Wolfiana, zu der die Handschriften aus der Bibliothek des Zacharias Conrad von Uffenbach gehörten. Wegen der Sammlungszusammenhänge bildet dieser neue Katalog eine wichtige Ergänzung zu den Katalogen anderer Hamburger Bestandsgruppen.

78,00 €*
Deutsche Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.) Gesamtkatalog der Wiegendrucke »Hieronymus estensis« bis »Horem«. Nr. 12412 – 13537
Reihe: Gesamtkatalog der Wiegendrucke
Band-Nr.: 11
ISBN: 978-3-7772-0815-2
Begründet von der Kommission für den Gesamtkatalog der Wiegendrucke. Von Band 10 an herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Der GW ist angelegt als Bibliographie aller Wiegendrucke auf Grund aller noch vorhandenen Exemplare. Unter Wiegendrucken wird dabei alles verstanden, was seit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern in Europa bis zum Ende des 15. Jahrhunderts gedruckt worden ist. Das Werk ist aufgebaut auf den Beschreibungen der einzelnen Drucke, und zwar grundsätzlich nach autopsierten Exemplaren; soweit Autopsie nicht möglich war, traten andere zuverlässige Unterlagen dafür ein. Jede vollständige Beschreibung setzt sich zusammen aus der bibliographischen Notiz, der Kollation, der Beschreibung im engeren Sinn, dem Quellen- und dem Exemplarnachweis. Die Bände 1 - 7 und Band 8/Lieferung 1 erschienen 1925 - 1940 bei Karl W. Hiersemann in Leipzig und sind vergriffen. Band 1 - 7 liegen seit 1968 in einer 2. Auflage vor. Diese Bände sind reprographisch nachgedruckt mit unveränderter Wiedergabe des Inhaltes, jedoch mit Einschluß aller seinerzeit (bis 1938) anhangweise gedruckten »Ergänzungen und Verbesserungen «. Jeder Band enthält diese auf seinen Inhalt sich beziehenden Nachträge auf eigenen Seiten am Schluß, wobei durch ein System von Markierungen der Titelaufnahmen von diesen auf den Nachtrag verwiesen wird. Die weitere Herausgabe des GW ab Bd. 8 wurde nach über dreißigjähriger Unterbrechung von der Deutschen Staatsbibliothek zu Berlin seit 1972 neu aufgenommen. Von Band 10 an wird der GW herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Die Fortsetzung erscheint in broschierten Lieferungen von 5 Druckbogen (= 80 Seiten) Umfang. Fünf Lieferungen bilden einen Band. Nach Abschluß eines Bandes wird eine Ganzleinen-Einbanddecke berechnet mitgeliefert.

290,00 €*
Emil van der Vekene
Johann Sleidan (Johann Philippson) Bibliographie seiner gedruckten Werke und der von ihm übersetzten Schriften von Philippe de Comines, Jean Froissart und Claude de Seyssel. Mit einem bibliographischen Anhang zur Sleidan-Forschung
Reihe: Hiersemanns bibliographische Handbücher (HBH)
Band-Nr.: 11
ISBN: 978-3-7772-9607-4
Johann Sleidan, eigentlich Johann Philippson, wurde 1506 in Schleiden im damaligen Herzogtum Luxemburg geboren und starb 1556 in Straßburg. Neben seinem Hauptwerk, den "Commentare über den Stand der Religion und des Staates unter Kaiser Karl V.", einer der bedeutendsten Geschichts-Darstellungen der Reformationszeit, veröffentlichte Sleidan einen Abriss der Weltgeschichte unter dem Titel "Über die vier großen Monarchien", etliche anonyme Flugschriften, übersetzte die Geschichtswerke von Jean Froissart, Philippe de Comines und Claude de Seyssel ins Lateinische und schrieb Anmerkungen und Episteln zu ihnen.Besonders die beiden Hauptwerke Johann Sleidans wurden im 16. Jahrhundert in mehrere Sprachen übersetzt und erlebten bis ins 17. und 18. Jahrhundert zahlreiche Ausgaben. Rund 345 Editionen wurden ermittelt. Auf zahlreichen Auslandsreisen konnte der Luxemburger Bibliothekswisschenschaftler fast alle Ausgaben einsehen und somit durch Autopsie bibliographisch genau beschreiben und teilweise annotieren. Wert wurde auf die Exemplarnachweise in vielen europäischen Bibliotheken gelegt.53 Abbildungen bringen Beispiele von Titelseiten und veranschaulichen so die bibliographischen Beschreibungen. Beigegeben wurde die Sekundärliteratur zu Johann Sleidan, die rund 85 Titel umfasst. Die Bibliographie wird durch mehrere Register erschlossen: Namen, Druckorte sowie Drucker und Verleger. Gerade das letztgenannte Verzeichnis macht diese Bibliographie zu einem Standardwerk nicht nur für diejenigen, die sich mit der Reformationsgeschichte befassen, sondern für alle, welche mit Drucken des 16. und 17. Jahrhunderts zu tun haben.

48,00 €*
Die illuminierten Handschriften der Hessischen Landesbibliothek Fulda Teil I: Handschriften des 6. bis 13. Jahrhunderts | Textband
Reihe: Denkmäler der Buchkunst
Band-Nr.: 10
ISBN: 978-3-7772-9315-8
Veröffentlichung des Forschungsinstituts für Kunstgeschichte Marburg.

140,00 €*
Deutsche Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz (Hrsg.) Gesamtkatalog der Wiegendrucke »Gratia Dei« bis »Hierocles«. Nr. 11339 – 12411
Reihe: Gesamtkatalog der Wiegendrucke
Band-Nr.: 10
ISBN: 978-3-7772-0020-0
Begründet von der Kommission für den Gesamtkatalog der Wiegendrucke. Von Band 10 an herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Der GW ist angelegt als Bibliographie aller Wiegendrucke auf Grund aller noch vorhandenen Exemplare. Unter Wiegendrucken wird dabei alles verstanden, was seit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern in Europa bis zum Ende des 15. Jahrhunderts gedruckt worden ist. Das Werk ist aufgebaut auf den Beschreibungen der einzelnen Drucke, und zwar grundsätzlich nach autopsierten Exemplaren; soweit Autopsie nicht möglich war, traten andere zuverlässige Unterlagen dafür ein. Jede vollständige Beschreibung setzt sich zusammen aus der bibliographischen Notiz, der Kollation, der Beschreibung im engeren Sinn, dem Quellen- und dem Exemplarnachweis. Die Bände 1 - 7 und Band 8/Lieferung 1 erschienen 1925 - 1940 bei Karl W. Hiersemann in Leipzig und sind vergriffen. Band 1 - 7 liegen seit 1968 in einer 2. Auflage vor. Diese Bände sind reprographisch nachgedruckt mit unveränderter Wiedergabe des Inhaltes, jedoch mit Einschluß aller seinerzeit (bis 1938) anhangweise gedruckten »Ergänzungen und Verbesserungen «. Jeder Band enthält diese auf seinen Inhalt sich beziehenden Nachträge auf eigenen Seiten am Schluß, wobei durch ein System von Markierungen der Titelaufnahmen von diesen auf den Nachtrag verwiesen wird. Die weitere Herausgabe des GW ab Bd. 8 wurde nach über dreißigjähriger Unterbrechung von der Deutschen Staatsbibliothek zu Berlin seit 1972 neu aufgenommen. Von Band 10 an wird der GW herausgegeben von der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Die Fortsetzung erscheint in broschierten Lieferungen von 5 Druckbogen (= 80 Seiten) Umfang. Fünf Lieferungen bilden einen Band. Nach Abschluß eines Bandes wird eine Ganzleinen-Einbanddecke berechnet mitgeliefert.

290,00 €*
Friedrich Christoph Dahlmann, Georg Waitz
Max-Planck-Institut für Geschichte, Hermann Heimpel, Herbert Geuss (Hrsg.) Quellenkunde der deutschen Geschichte Register. 2. Teil: H - O
Reihe: Quellenkunde der deutschen Geschichte
Band-Nr.: 10
ISBN: 978-3-7772-9724-8

98,00 €*
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) I. Abteilung: Verfasser – Körperschaften – Anonyma | Ir–Kra. (I 270–K 2312)
Reihe: Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Band-Nr.: 10
ISBN: 978-3-7772-8719-5
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsbibliothek in München in Verbindung mit der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. 25 Bände von je etwa 640 – 800 Seiten. Quartbände (34,5cm) in Leinen. [Balay AA 640] ISBN 978-3-7772-8318-0Dieses Verzeichnis der Drucke des 16. Jahrhunderts umfaßt in der 1. Abteilung 22 Bände, in welchen jeweils bis zu rund 8000 Titelkärtchen wiedergegeben werden. Die Titelaufnahmen erfolgen weitgehend diplomatisch getreu mit Angabe der Zeilenbrechung und der genauen Beachtung der Orthographie der Vorlage. Die Ansetzung der Namen der Verfasser und der Körperschaften sowie der Sachtitel richtet sich nach den international anerkannten Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK). Dieses Verzeichnisgliedert sich in drei Abteilungen:I. Verfasser, Körperschaften, Anonyma; II. Herausgeber, Kommentatoren, Übersetzer, literarische Beiträger; III. Druckorte, Drucker, Verleger.

80,00 €*