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Carmen Cardelle de Hartmann (Hrsg.) Mittellateinisches Jahrbuch Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung. Band 54 (2019), Heft 3
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 54
Heft-Nr.: Heft 3
ISBN: 978‑3‑7772‑1912-7
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und HumanismusforschungRevue internationale des études du moyen âge et de l’humanismeInternational Journal of Medieval and Humanistic StudiesRivista internazionale di studi medievali e umanisticiDas Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen.Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

103,00 €*
Carmen Cardelle de Hartmann (Hrsg.) Mittellateinisches Jahrbuch Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung. Band 54 (2019), Heft 2
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 54
Heft-Nr.: Heft 2
ISBN: 978‑3‑7772‑1911-0
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und HumanismusforschungRevue internationale des études du moyen âge et de l’humanismeInternational Journal of Medieval and Humanistic StudiesRivista internazionale di studi medievali e umanisticiDas Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen.Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

103,00 €*
Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Band 53 (2018), Heft 1
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 53
Heft-Nr.: Heft 1
ISBN: 978-3-7772-1808-3
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Revue internationale des études du moyen âge et de l´humanisme International Journal of Medieval and Humanistic Studies Rivista internazionale di studi medievali e umanistici Das Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen. Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

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Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Band 53 (2018), Heft 2
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 53
Heft-Nr.: Heft 2
ISBN: 978‑3‑7772‑1809‑0
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und HumanismusforschungRevue internationale des études du moyen âge et de l’humanismeInternational Journal of Medieval and Humanistic StudiesRivista internazionale di studi medievali e umanisticiDas Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen.Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

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Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Band 53 (2018), Heft 3
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 53
Heft-Nr.: Heft 3
ISBN: 978‑3‑7772‑1810-6
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und HumanismusforschungRevue internationale des études du moyen âge et de l’humanismeInternational Journal of Medieval and Humanistic StudiesRivista internazionale di studi medievali e umanisticiDas Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen.Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

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Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Band 52 (2017), Heft 2
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 52
Heft-Nr.: Heft 2
ISBN: 978-3-7772-1717-8
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und HumanismusforschungRevue internationale des études du moyen âge et de l’humanismeInternational Journal of Medieval and Humanistic StudiesRivista internazionale di studi medievali e umanisticiDas Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen.Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

98,00 €*
Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Band 52 (2017), Heft 3
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 52
Heft-Nr.: Heft 3
ISBN: 978-3-7772-1726-0
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Revue internationale des études du moyen âge et de l´humanisme International Journal of Medieval and Humanistic Studies Rivista internazionale di studi medievali e umanistici Das Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen. Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

98,00 €*
Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Band 51 (2016), Heft 1
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 51
Heft-Nr.: Heft 1
ISBN: 978-3-7772-1609-6
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Revue internationale des études du moyen âge et de l´humanisme International Journal of Medieval and Humanistic Studies Rivista internazionale di studi medievali e umanistici Das Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen. Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

96,00 €*
Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Band 51 (2016), Heft 2
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 51
Heft-Nr.: Heft 2
ISBN: 978-3-7772-1621-8
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Revue internationale des études du moyen âge et de l´humanisme International Journal of Medieval and Humanistic Studies Rivista internazionale di studi medievali e umanistici Das Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen. Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

96,00 €*
Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Band 51 (2016), Heft 3
Reihe: Mittellateinisches Jahrbuch
Band-Nr.: 51
Heft-Nr.: Heft 3
ISBN: 978-3-7772-1626-3
Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung Revue internationale des études du moyen âge et de l´humanisme International Journal of Medieval and Humanistic Studies Rivista internazionale di studi medievali e umanistici Das Mittellateinische Jahrbuch (Mlat. Jb.) wurde 1964 von Karl Langosch gegründet. Es publiziert Aufsätze zur lateinischen Philologie des Mittelalters in ihren verschiedenen Aspekten: Editionsphilologie, Überlieferungsgeschichte, Paläographie, Handschriftenstudien, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Kulturgeschichte. Der Rezensionsteil informiert ausführlich über zentrale Neuerscheinungen des Fachs. Den Übergangsbereichen zwischen dem Mittellatein und den volkssprachlichen Literaturen, der spätantiken Latinität sowie dem frühneuzeitlichen Humanismus wird sowohl im Aufsatz- als auch im Rezensionsteil Rechnung getragen. Publikationssprachen sind neben dem Deutschen das Englische, Französische, Italienische und Spanische. In jedem Jahrgang erscheinen 3 Hefte mit einem Gesamtumfang von ca. 500 Seiten. Ein Gesamt-Inhaltsverzeichnis jeweils in Heft 3 ermöglicht einen raschen Überblick über den gesamten Jahrgang.

96,00 €*
Claus Arnold, Giovanni Vian
La Redazione dell'Enciclica Pascendi Studi e documenti sull’antimodernismo di Papa Pio X
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 48
ISBN: 978-3-7772-2035-2
Kritische Edition der Quellen für das wichtigste Dokument des römisch-katholischen AntimodernismusMit der Enzyklika Pascendi dominici gregis von 1907 verordnete Papst Pius X. der römisch‑katholischen Kirche einen Antimodernismus, der in seinen theologischen, politischen und sozialen Auswirkungen mindestens bis hin zum II. Vatikanischen Konzil prägend blieb. Der vorliegende Band klärt erstmals umfassend den Entstehungsprozess von Pascendi, offenbart den Beitrag der verschiedenen geistigen Väter der Enzyklika, ihre Intentionen, Quellen und Feindbilder, und lässt nicht zuletzt den Anteil von Pius X. in neuer Weise hervortreten. Damit wird ein grundlegender Text der Kirchen‑ und Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts für die weitere Forschung kritisch erschlossen. The Encyclical Pascendi dominici gregis (1907) is one of the most momentous papal documents. Through Pascendi Pius X imposed an antimodernist agenda on the Roman Catholic Church with theological, political and social implications, palpable until the Second Vatican Council and well beyond. For the first time the present volume offers an exhaustive reconstruction of the making of Pascendi, its inspirators and authors, their intentions, sources and concepts of enmity. The role of Pius X in the redaction process is also elucidated in a new way. Thus, a fundamental text of the religious and intellectual history of the 20th century is made critically accessible for further research.(Languages: Italian, Latin, French. Abstracts in English)Claus Arnold is professor of Medieval and Modern Church History at Johannes Gutenberg-Universityin Mainz. Giovanni Vian is Professor of the History of Christianity and the Churches at the University Ca’ Foscari in Venice. Both have been working on the Modernist Crisis in Roman Catholicism for many years. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe € 136,-, Ladenpreis € 148,- Inhalt | IndicePremessaPrefaceI. La documentazione archivistica relativa all’enciclica Pascendi1. L’enciclica di Pio X Pascendi dominici gregis (1907)2. Gli atti ed il segretario: Vincenzo Sardi3. Joseph Lemius, principale autore della Pascendi4. Lemius e la parte dottrinale della Pascendi5. Il cardinale Vives y Tutó, Lemius e la parte disciplinare della Pascendi6. La redazione finaleAbstractII. Una complessa elaborazione testualeI passaggi finali della redazione della Pascendi1. Le edizioni della Pascendi Dominici gregis2. La duplice redazione manoscritta di Sardi3. L’introduzione delle note al testo (fine agosto 1907)4. Le bozze tipografiche delle versioni italiana e latina5. Una singolare variante, presente nella sola edizione italiana6. Le traduzioni « ufficiali » preparate dalla Santa Sede7. Dattiloscritti, manoscritti, testi editi: riprese e variazioni8. La questione del nuovo istituto per la promozione delle scienze« sotto la guida ed il magistero della cattolica verità »9. Il contesto in cui si svolse la preparazione dell’enciclica10. Il ruolo di Pio X11. Sulla datazione della Pascendi12. Per concludereAbstractIII. Documenti preparatori per l’EnciclicaPascendi Dominici GregisDoc. 1. Minuta autografa di Papa Pio XDoc. 2. Albert Maria Weiß OP a Giuseppe Toniolo, Friburgo in Svizzera, 29 gennaio 1907Doc. 3. Promemoria anonimo manoscritto [Giuseppe Toniolo]Doc. 4. Bozza autografa del Cardinale Vives y TutóDoc. 5. Promemoria [Società Internazionale per il progresso della Scienza] manoscritto anonimo, senza titolo, attribuibile a Giuseppe TonioloDoc. 6. Joseph Lemius, Sunto del Sistema de’ ModernistiDoc. 7. Joseph Lemius, Partie théoriqueDoc. 8. Joseph Lemius, Partie morale [– pratique]Doc. 9. Biglietti autografi del Cardinale Merry del Val a Mons. Vincenzo SardiDoc. 10. Osservazioni del Cardinale Merry del Val, dattiloscrittoDoc. 11: Lettera di Giuseppe Toniolo a Giovanni Bressan, Pieve di Soligo, 22 agosto 1907Doc. 12: Sinossi:Enciclica Pascendi (versione italiana) – doc. 7 e 8 (Lemius)Fonti inediteFonti edite e bibliografiaIndice dei nomiIndice delle citazioni bibliche e patristiche e dei documenti del magistero ecclesiasticoAltre fonti

148,00 €*
Thomas Noll
Das Bildprogramm der Sixtinischen Kapelle in Rom Michelangelos Deckenfresken in der malerischen Gesamtausstattung von Sixtus IV. bis Paul III.
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 47
ISBN: 978-3-7772-1927-1
Die Forschungsliteratur über Michelangelos Deckenfresken in der Sixtinischen Kapelle füllt inzwischen eine Bibliothek; vielfach auch sind diese berühmtesten Fresken der Welt im Zusammenhang mit den Wandbildern von Perugino, Botticelli, Ghirlandaio und Rosselli sowie mit Michelangelos späterem Jüngsten Gericht untersucht worden. Trotzdem besteht erstaunlicherweise über die Deutung der Bilder noch immer keine Einigkeit. In der Auseinandersetzung mit zum Teil gewagten Thesen der Forschung unternimmt Thomas Noll eine eindringliche Gesamtinterpretation des Bildprogramms der Sixtinischen Kapelle. Erstmals interpretiert er konsequent sämtliche Motive vor dem Hintergrundeiner langen Tradition der Bibelexegese, der Christologie und der Ekklesiologie sowie im Kontext jeweils der kirchengeschichtlichen Situation. Deutlich wird damit der Wahrnehmungshorizont der zeitgenössischen Betrachter. Daraus ergibt sich ein schlüssiges Verständnis der drei Ausmalungsetappen und von deren Gesamtzusammenhang. Die Bilder erweisen sich zuletzt als Manifestation des päpstlichen Selbstverständnisses und Herrschaftsanspruchs. Die bildliche Ausstattung der Kapelle im Ganzen wird verständlich als zielgerichtete kirchenpolitische Geschichtsmalerei. Thomas Noll (geb. 1962) ist apl. Professor für Kunstgeschichte an der Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kunst des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit sowie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe € 74,–, Ladenpreis € 88,– Inhalt "Das Bildprogramm der Sixtinischen Kapelle in Rom"VorwortEinleitungI. Die Ausmalung der Kapelle unter Sixtus IVI. 1. Das BildprogrammI. 2. Die Typologie des monarchischen Regiments und der Sukzession im AmtII. Michelangelos Deckenbilder unter Julius II.II. 1. Das BildprogrammII. 2. Die christologische PerspektiveII. 3. Die ekklesiologische PerspektiveIII. Michelangelos Jüngstes Gericht unter Clemens VII. und Paul III.III. 1. Das Weltgericht als Demonstration der SchlüsselgewaltIII. 2. Das Jüngste Gericht und die Münzprägungen von Benvenuto Cellini für Clemens VII.Schluß Quellen- und LiteraturverzeichnisAbbildungsnachweisNamensverzeichnisTafelteil

88,00 €*
Ulrich Köchli
Urban VIII. und die Barberini Urban VIII. und die Barberini Nepotismus als Strukturmerkmal päpstlicher Herrschaftsorganisation in der Vormoderne
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 46
ISBN: 978-3-7772-1720-8
Der Pontifikat Urbans VIII. Barberini (1623-1644) war nicht nur der längste des 17. Jahrhunderts, sondern stellt zugleich eine Epochenschwelle dar. Im Laufe der fast einundzwanzigjährigen Herrschaft dieses Papstes entwickelte Rom einen künstlerischen und kulturellen Glanz, der nach ganz Europa ausstrahlte. Gleichzeitig sank das Papsttum im Zuge der großen europäischen Konflikte, die im Dreißigjährigen Krieg eskalierten, zu einer politischen Macht zweiten Ranges ab. Eine intensive Verwandtenförderung etablierte die Angehörigen der Papstfamilie in den Kreisen des römischen Hochadels - und führte dazu, dass nicht lange nach dem Tod des Papstes eben diese Verwandten unter skandalösen Umständen ins französische Exil flüchten mussten. Die vorliegende Studie untersucht auf der Basis bisher unerschlossenen Quellenmaterials und innovativer Fragestellungen den Nepotismus als Strukturmerkmal päpstlicher Herrschaftsorganisation der Vormoderne und seine konkreten Auswirkungen auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen während des Dreißigjährigen Krieges. Die Herrschaft Urbans VIII. erweist sich dabei als ein Schlüsselpontifikat der Frühen Neuzeit.

184,00 €*
Viola Skiba
Honorius III. (1216–1227) Seelsorger und Pragmatiker
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 45
ISBN: 978-3-7772-1616-4
Rezension von Carolin Ann Triebler (RWTH Aachen) für "H-Soz-Kult" vom 03.04.2019 Das 13. Jahrhundert gilt als Schlüsselepoche in der Entwicklung der Papstgeschichte – als eine Zeit, in der bedeutende Persönlichkeiten die Leitung der Römischen Kirche übernahmen und die Weichen für die Zukunft stellten. Trotz der unbestreitbaren Bedeutung dieser Epoche wurde einigen ihrer Päpste bisher erstaunlich wenig Beachtung zuteil. Die vorliegende wissenschaftliche Untersuchung über den Papst Honorius III. will einen Beitrag dazu leisten, diese Lücke weiter zu schließen und versteht sich als erste grundlegende Aufarbeitung des honorianischen Pontifikats.Das Buch ist in vier Hauptteile gegliedert, deren erster dem Hintergrund und Werdegang Honorius’ III. gewidmet ist. Cencius, wie Honorius vor seinem Pontifikat hieß, war im administrativen Dienst an der Kurie aufgestiegen, bekleidete eine Reihe wichtiger Ämter und war ein enger Vertrauensmann zweier Päpste: Clemens’ III. (1187–1192) und Coelestins III. (1192–1198). Als Kämmerer der Römischen Kirche, Verfasser eines berühmten Zinsbuches (Liber Censuum) und Kanzleivorstand hatte Cencius großen Einfluss und war mit den Vorgängen der Kurie bestens vertraut.Während des Pontifikats Innozenz’ III. trat er zwar etwas in den Hintergrund, war aber weiterhin in Rom präsent und widmete sich stärker den pastoralen Verpflichtungen, die das Amt des Kardinalpresbyters von SS. Giovanni e Paolo (seit 1200) mit sich brachte. Administration und Seelsorge standen später auch im Mittelpunkt seines eigenen Pontifikats. Als er nach dem Tod Innozenz’ im Sommer 1216 zu dessen Nachfolger gewählt wurde, war dies eine Überraschung, der jedoch gleichzeitig eine Folgerichtigkeit innewohnte. Als erfahrener und fähiger Administrator und Kardinal mit einer starken persönlichen Präsenz in Rom schien er bestens geeignet, die Führung der Kirche zu übernehmen und die zahlreichen anstehenden Herausforderungen anzugehen. Die Umsetzung der Beschlüsse des Vierten Laterankonzils (1215) und der für 1217 angekündigte Fünfte Kreuzzug gehörten ebenso zu seinen drängendsten Aufgaben wie die Friedenswahrung in Europa und der Kampf gegen häretische Bewegungen. In all diesen Bereichen entfaltete Honorius III. eine lebhafte Aktivität.Drei große Felder werden besonders in den Blick genommen. Im ersten Abschnitt geht es um die Bedeutung der Seelsorge und die Förderung der Predigt durch den Pontifex. Dieser Bereich war eng verknüpft mit seiner dezidierten Förderung der «Neuen Orden» (Dominikaner und Franziskaner), mit deren Stifter er zusammentraf und deren Regeln er bestätigte. Honorius III. hatte dabei wesentlich mehr Anteil an der Ausdifferenzierung des Predigerordens als dies bisher gewürdigt wurde. Auch die Entwicklung des Franziskanerordens begleitete der Papst mit äußerstem Wohlwollen und begann noch in den letzten Jahren seiner Amtszeit damit, beide Orden für die Kirche nutzbar zu machen und ihre Mitglieder als Prediger, Seelsorger und Missionare im päpstlichen Auftrag auszusenden.Nicht minder eindrucksvoll waren die Aktivitäten, die Honorius III. zugunsten des Kreuzzugs «in subsidium terrae sanctae» entfaltete, denen ein weiterer großer Abschnitt der Arbeit gewidmet ist. Das noch von Innozenz III. auf den Weg gebrachte Unternehmen war als Kreuzzug geplant worden, der gänzlich unter päpstlicher Ägide stand, was ein hohes Maß an organisatorischem Einsatz und erhebliche finanzielle Anstrengungen erforderte. Der Kreuzzug, der Honorius für die gesamte Dauer seines Pontifikates beschäftigen sollte, war ein Bereich, in dem der Papst auf seine Erfahrungen in der Administration zurückgreifen konnte. Das Kirchenoberhaupt war stark persönlich in die Organisation und Finanzierung des gesamten Unternehmens involviert. Erstmals sah sich die Kirche der Herausforderung gegenüber, eine Kreuzzugssteuer in der gesamten Christenheit zuverlässig einzutreiben, zu kontrollieren und zweckgebunden einzusetzen, wofür es bis dahin keine Erfahrungswerte gegeben hatte. An dieser Stelle gelang es Honorius, Pionierarbeit zu leisten.Eng mit dem Thema des Kreuzzuges verwoben, das per definitionem alle Christen betraf, war der Umgang des Papstes mit den Herrschern seiner Zeit. Exemplarisch werden im letzten Teil des neuen Bandes der Reihe drei Reiche und ihr wechselseitiges Verhältnis zum Heiligen Stuhl in den Blick genommen: Frankreich, England und das Römisch-Deutsche Reich. Trotz enorm schwieriger Ausgangsbedingungen und widerstreitenden Interessen gelang es dem Papst weitgehend, den Ausgleich zu schaffen und ein Gleichgewicht herzustellen. Insbesondere in seiner Haltung gegenüber Kaiser Friedrich II. war Honorius III. dabei weit weniger nachgiebig, als gemeinhin angenommen wurde. Am Ende entsteht ein außerordentlich differenziertes Bild eines Papstes, der weniger hierokratisch und demonstrativ agierte als sein Vorgänger und einige seiner Nachfolger. Sein Pontifikat zeigt sich jedoch als zukunftsweisend und seine Bedeutung erscheint in einem ganz neuen Licht.Erschlossen wird das umfangreiche Werk durch ein Namen- und Ortsregister mit sachbezogenen Erweiterungen.

198,00 €*
Orietta Filippini
Benedetto XIII (1724-1730) Un papa del Settecento secondo il giudizio die contemporanei
Reihe: Päpste und Papsttum
Band-Nr.: 40
ISBN: 978-3-7772-1211-1
Das Pontifikat Benedikts XIII. Orsini (1724-1730) war das skandalträchtigste des gesamten 18. Jahrhunderts. Der Nachfolger, Clemens XII. Corsini (1730-1740), richtete eigens einen Untersuchungsausschuss ein, um finanzielle Missbräuche während der Herrschaft dieses Orsini-Papstes (2. Februar 1650 [1649] - 21. Februar 1730) aufzuklären. Begleitet wurde dessen Arbeit und die «Abrechnung» mit der Entourage Benedikts XIII. von einem überaus regen publizistischen Echo. Zwar sprachen auch die schärfsten Kritiker dem verstorbenen Pontifex ausgeprägte persönliche Frömmigkeit und beste Intentionen nicht ab, doch sei er, der weltabgewandte Angehörige des Dominikaner-Ordens und langjährige Erzbischof von Benevent, mit den weltlich-praktischen Aufgaben des Papsttums gänzlich unvertraut gewesen, habe sich für sie auch nicht wirklich interessiert und sich deswegen auf einige ihm aus Benevent bekannte Mitarbeiter gestützt. Diese, allen voran der Kardinal Niccolo Coscia, hätten das päpstliche Vertrauen schmählich missbraucht, um sich und ihre Freunde rücksichtslos zu bereichern. So der Tenor der Kritiker, der sich seit dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart durch die Literatur zieht. In der vorliegenden Studie untersucht die an der Universität Bologna lehrende Autorin die Hintergründe, das Zustandekommen und die Auswirkungen des vernichtenden Urteils der Zeitgenossen über das Orsini-Pontifikat. Sie entwickelt diese minutiöse Rekonstruktion der zeitgenössischen Reaktionen auf einem eindrucksvollen Fundament bisher unpublizierter Quellen. Deutlich wird dabei nicht nur, in wie hohem Maß das Urteil über den verstorbenen Papst vom Standpunkt des Betrachters abhing, sondern ebenso, wie dieses Urteil zur Durchsetzung politischer Ziele instrumentalisiert werden konnte. Auf diese Weise entschlüsselt die Studie Filippinis zentrale Elemente der Mentalitäts- und Sozialgeschichte des frühneuzeitlichen Papsttums. Das italienischsprachige Buch enthält eine ausführliche Zusammenfassung in englischer und einen biographischen Abriss Benedikt XIII. Orsini in italienischer Sprache.

158,00 €*
Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 32
Lieferung: 250
ISBN: 978-3-7772-2313-1
Lieferung 250 (Lieferung 1 für Band 32) Textilien (Herstellung, Verarbeitung, Handel) – Theoderich der Große Textilien (Herstellung, Verarbeitung, Handel): Kerstin Droß-Krüpe (Bochum)Textilreliquien: Sabine Schrenk (Bonn)Textkritik s. Hilarius; Kommentar; Kritische ZeichenThales (Sieben Weise): Andreas Schwab (Kiel)Thasos u. nordägäische Inseln: Georgios Delingiannakis (Zypern)Theagenes von Rhegion s. Allegorese; AufklärungTheater: Jürgen Blänsdorf (Mainz); Zeev Weiss (Israel)Thebäische Legion s. Germania (Romana); Köln; SoldatenheiligeTheben (Thebais) s. **Ägypten II; Mönchtum I (Idee u. Geschichte); Mönchtum II (Architektur)Theios aner s. **Biographie II (spirituelle); Gottmensch I (Alter Orient u. Judentum); Gottmensch II (Griech.-röm. Antike u. Urchristentum); Gottmensch III (Patristik)Thekla: Jeremy W. Barrier (Florence, AL); Susanne Heydasch-Lehmann (Bonn)Themistios: Jan R. Stenger (Würzburg)Theoderich der Große: Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 32
Lieferung: 251
ISBN: 978-3-7772-2326-1
Lieferung 251 (Lieferung 2 für Band 32) Theoderich der Große [Forts.] – Theogonie Theoderich der Große [Forts.]: Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen)Theodizee: Winrich Löhr (Heidelberg)Theodora s. Iustinianus (Kaiser); *Kaiserin (weibl. Angehörige des röm. Kaiserhauses)Theodoret von Kyrrhos: Clemens Scholten (Köln)Theodorus von Mopsuestia: Augusto Guida (Udine)Theodosianische Dynastie I: Hartmut Leppin (Frankfurt)Theodosianische Dynastie II (kunstgeschichtlich): Martin Kovacs (Tübingen)Theodosius I/II s. Theodosianische Dynastie I/IITheodotion s. ÜbersetzungenTheodotos (Gnosticus) s. Valentinus / ValentinianerTheogonie: Christian Zgoll (Göttingen) Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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Ursula Rautenberg, Ute Schneider (Hrsg.) Das Buch als Handlungsangebot Soziale, kulturelle und symbolische Praktiken jenseits des Lesens
Reihe: Bibliothek des Buchwesens
Band-Nr.: 32
ISBN: 978‑3‑7772‑2300-1
„Die praxeologische Herangehensweise stellt klar, dass mit dem Öffnen ihrer Pforten zu den Methoden- und Analysefeldern der Buchforschung Aneignungs-, Einsatz-, Instrumentalisierungstaten, Inkorporierungs-, Gebrauchs- und Nutzungsroutinen (Ver)fremdungshandlungen, Bedeutungszuweisungen und Übertragungsakte, kurz alle sozialen Praktiken konkreten und symbolischen Buchgebrauchs, unabhängig von ihrer zeiträumlichen Lokalisierung, konstitutiver Bestandteil des wissenschaftlichen Umgangs mit gedruckten Büchern sind. Insoweit unterscheidet sich das methodische Angebot des Sammelbandes grundlegend von turns letzter Jahrzehnte. Dies multiperspektivisch, in theorieorientierten Anleitungen wie in empirischen Fallstudien vorgeführt zu haben, ist, auf den Punkt gebracht, die Leistung der Veröffentlichung. Sie ist bedeutend.“ Quelle:  Erdmann Weyrauch in „Archiv für Geschichte des Buchwesens“ 2024 Bücher werden nicht nur gelesen. Als materielle Gegenstände spielen sie auch eine wichtige Rolle in unserem sozialen, kulturellen und symbolischen Handeln: Sie werden als Artefakte gestaltet, beworben und gekauft, verschenkt und gewidmet, gezeigt und ausgestellt, gesammelt und in Bibliotheken zusammengestellt, sie sind Objektebibliophiler Begierde, Mittel zur Identitätskonstruktion und zur kulturellen Distinktion. Erstmals wird im vorliegenden Band mit praxistheoretischem Zugriff systematisch das umfangreiche Feld der Buchpraktiken und der damit verbundenen kollektiven oder subjektiven Wertzuschreibungen beleuchtet.Ursula Rautenberg ist Professorin i. R. für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkte: Medialität des Buchs, Buchgeschichte der Inkunabeln und frühen Neuzeit, Typographie und Lesen, Lesen und Leser;https://uni-erlangen.academia.edu / ursularautenberg.Ute Schneider ist Professorin für Buchwissenschaft am Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Schwerpunkte: aktuelle und historische Dimensionen des Lesens; Geschichte des Buchgebrauchs von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, Wechselwirkungen zwischen Wissenschaftsgeschichte und Verlagswesen;https://personen.uni-mainz.de / public / person / 815.Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 178,–, danach € 196,–

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Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 32
Lieferung: 252/253
ISBN: 978-3-7772-2331-5
Lieferung 252/253 (Lieferungen 3+4 für Band 32) Theogonie [Forts.] – Titulus Theogonie [Forts.]: Christian Zgoll (Göttingen)Theokrasie s. SynkretismusTheologie (Theologe): Sébastien Morlet (Paris)Theophanie s. EpiphanieTheophilos von Antiochien: Bernard Pouderon (Tours)Theophrast: Arnaud Zucker (Nizza)Theoria: Andreas Kirchner (Freiburg)Theos Hypsistos s. Gottesfürchtiger; Hypsistos (Theos)Theosophie s. OrakelThera s. KykladenTherapeuten: Maren R. Niehoff (Jerusalem)Therapie s. Arzt; Heilkunde; Heilmittel; Inkubation; Krankenfürsorge; Krankenhaus; KrankheitThermen: Martin Steskal (Wien)Thesaurus s. Schatz (bildersprachlich)Thessalien u. Makedonien: Carolyn S. Snively (Gettysburg)Thessaloniki (Stadtgeschichte): Julien M. Ogereau (Wien)Theurgie s. Iulianus I (Kaiser); Magie; Mystagogie; Opfer; Orakel; PlatonismusThomas (Thomasliteratur): Paul-Hubert Poirier (Quebec); Patrick Kremser (Bonn)Thoth s. IbisThracia: Andreas Külzer (Wien)Threnos s. Elegie; Tanz Thron s. Herrschaftszeichen; Hofzeremoniell; KathedraThukydides s. Geschichtsphilosophie; HistoriographieThule s. Europa I; Geographie; Jenseitsreise (Reise durch das Jenseits); Insel; RomanThyesteische Mahlzeiten: Georg Schöllgen (Bonn)Thymian s. GewürzTiara s. Apex; KamelaukionTiber s. Ertrinken; Etymologie; Fluß I (Naturelement); Fluß II (ikonographisch)Tiberias s. Galilaea; Synagoge; Tierkreis (Tierkreisbilder)Tiberius (Kaiser) s. Caligula; Kaiserzeremoniell; Senat I (Rom)Tier: Horst Schneider (Oberhausen)Tierkampf (Tierhetze, venatio) s. Circus; Gladiator; Löwe; Theater; TragödieTierkreis (Tierkreisbilder): Rina Talgam (Jerusalem)Tierkult s. Aristides v. Athen; Fisch; Götzendienst; Gregor II (Gregor v. Nazianz); Hund; Ibis; Katze; Krokodil; Kuh; Löwe; Stier; Taube; TierTigris s. Fluß II (ikonographisch); Geographie; Persien I (landesgeschichtlich); Seleukia-KtesiphonTinte s. Buch I (technisch); Farbe; KalligraphieTintinnabulum s. GlockeTisch: Jutta Dresken-Weiland (Regensburg)Tischgebet s. Gebet I; Mahl V/VITischsitten s. Mahl V/VITitanen: Oliver Schelske (München)Titelkirchen s. Pfarrei; Urbs Roma (Stadtgeschichte)Titulus: Barbara Schellewald (Basel) Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 242/243
ISBN: 978-3-7772-2129-8
Lieferung 242/243 (Lieferung 1/2 für Band 31): Antisemitismus | Stellvertretung I – Streitgespräch Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 244
ISBN: 978-3-7772-2130-4
Lieferung 244 (Lieferung 3 für Band 31) Streitgespräch [Forts.] – Symmetrie II Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 247
ISBN: 978-3-7772-2222-6
Lieferung 247 (Lieferung 6 für Band 31) Syria II [Forts.] – Targum Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung. Inhalt Lieferung 247 Syria II (syrische Literatur) [Forts.]: Lucas Van Rompay (Durham)Syrinx s. Musik III (Musikinstrumente); SchilfSzepter s. Herrschaftszeichen; Stab, Rute (Virga)Tachygraphie s. KurzschriftTacitus (Cornelius Tacitus): Meinolf Vielberg (Jena)Tagzeiten: Alexander Zerfaß (Salzburg)Tal (bildersprachlich): Christine Mühlenkamp (Bonn)Talmud: Günter Stemberger (Wien)Tamariske: Mechthild Siede (Bonn)Tamuz, Tammuz s. Baal; Gottessohn;Gottmensch I (Alter Orient u. Judentum);Jenseitsreise (Reise durch das Jenseits);Isaak III (von Antiochien)Tanit s. Baal; Himmelskönigin; KarthagoTanna, Tannaitische Literatur: FrancescoZanella (Bonn)Tantalos s. Jenseits (Jenseitsvorstellungen)Tanz: Marie-Hélène Delavaud-Roux (Brest);Josselin Roux (Angers)Targum: Philip S. Alexander (Cheshire)Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 248
ISBN: 978-3-7772-2223-3
Lieferung 248 (Lieferung 7 für Band 31) Targum [Forts.] – Tempel (Polemik u. Auseinandersetzung) Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung. Inhalt Lieferung 248 Targum [Forts.]: Philip S. Alexander (Cheshire)Tarragona s. Hispania I (landesgeschichtlich)Tartarus s. Jenseits (Jenseitsvorstellungen)Tatian: Heinz-Günther Nesselrath (Göttingen)Tau (Buchstabe) s. KreuzTau (des Himmels; Niederschlag): Ilinca Tanaseanu-Döbler (Göttingen)Taube: Peter Emberger (Wien)Taufe I (Liturgie, Theologie): Gerard A. M. Rouwhorst (Tilburg)Taufe II (Architektur, Darstellungen):Sebastian Ristow (Köln)Taurobolium s. Mithras; StierTebessa (Theveste): François Baratte (Paris)Tefi llin (Gebetsriemen): Hillel I. Newman (Haifa)Teller (Schale, Schüssel): Benjamin Fourlas (Mainz)Tellus s. Demeter; ErdeTempel (Polemik u. Auseinandersetzung): Marcello Ghetta (Bonn)Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-Döbler (Hrsg.) Reallexikon für Antike und Christentum Sachwörterbuch zur Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt
Reihe: Reallexikon für Antike und Christentum
Band-Nr.: 31
Lieferung: 249
ISBN: 978-3-7772-2306-3
Lieferung 249 (Lieferung 8 für Band 31) Tempel (Polemik u. Auseinandersetzung) [Forts.] – Teufel (Satan). Mit Titelbogen und Register zu Band XXXI Tempel (Polemik u. Auseinandersetzung) [Forts.]: Marcello Ghetta (Bonn)Tempelschlaf s. Inkubation; SchlafTempelweihe s. Consecratio I (allgemein); Dedicatio; KirchweiheTemperamente: Florian Steger (Ulm)Temperantia (Selbstbeherrschung) s. GüterlehreTerebinthe: Mechthild Siede (Bonn)Terenz (Terentius): Jan Erik Heßler (Würzburg)Tertullianus: Frédéric Chapot (Strasbourg)Terz s. TagzeitenTessellae s. MosaikTesserae s. Gesellschaftsspiele; MosaikTestament: Martin Avenarius (Köln)Testamente der zwölf Patriarchen: Matthias Konradt (Heidelberg)Testamentum Salomonis s. SalomoTestimonienliteratur, Testimoniensammlung s. FlorilegiumTeufel (Satan): Marco Frenschkowski (Leipzig) Herausgegeben von Christian Hornung, Sible de Blaauw, Therese Fuhrer, Hartmut Leppin, Winrich Löhr, Heinz-Günther Nesselrath, Maren Niehoff, Georg Schöllgen, Ilinca Tanaseanu-DöblerDas auf etwa 35 Bände angelegte Reallexikon für Antike und Christentum ist das zentrale und umfassende Nachschlagwerk zur Erforschung der Spätantike, also der Epoche, die etwa die ersten fünf christlichen Jahrhunderte umfasst. In dieser Zeit nahm das Christentum Gestalt an, und zwar im Rahmen der antiken Kultur mit ihren mannigfachen heidnischen und jüdischen Traditionen. Die allmähliche Einordnung der christlichen Kirche in Staat und Gesellschaft der griechisch-römischen Welt und ihrer Nachbargebiete war der bedeutsamste Vorgang in der Spätantike und legte das Fundament der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kultur. Deshalb werden im RAC nicht nur bestimmte Erscheinungen des religiösen Lebens, theologisch bedeutsame Begriffe und Vorstellungen in aller nötigen Tiefe dargestellt. Vielmehr finden Staat und Gesellschaft, Recht und Wirtschaft, Literatur, Kunst und Wissenschaften, Alltagsleben und materielle Kultur unter dem Gesichtspunkt der Auseinandersetzung des Christentums mit der antiken Welt insgesamt Berücksichtigung.Die Herausgeber: Christian Hornung ist Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Sible de Blaauw (em.) war Professor für Frühchristliche Kunst und Architektur an der Radboud Universität in Nijmegen / Niederlande.Therese Fuhrer ist Professorin für Lateinische Philologie der Antike an der Universität München.Hartmut Leppin ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.Winrich Löhr ist Professor für Historische Theologie (Antike und Mittelalter) an der Universität Heidelberg.Heinz-Günther Nesselrath ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen.Maren Niehoff ist Professorin für Jüdische Philosophie der Antike an der Hebrew University in Jerusalem / Israel. Georg Schöllgen (em.) war Professor für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Bonn und Direktor des Franz Joseph Dölger-Instituts zur Erforschung der Spätantike.Ilinca Tanaseanu-Döbler ist Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Göttingen.

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